Hanns-Christoph THIELE-WITTIG

Hanns-Christoph THIELE-WITTIG

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hanns-Christoph THIELE-WITTIG
title Dr.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 22. September 1943 Greifenberg,,,Pommern,ALLEMAGNE, nach diesem Ort suchen
Tod 10. Oktober 2000 Bolsehle,,,,ALLEMAGNE, nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

http://www.milchwirtschaft.de/archiv/2000/43w2000.htm

Informationsveranstaltung zur Milcherzeugerberatung am 10.10.00 in Verden
Nachdem Ende letzten Jahres eine erste gemeinsame Veranstaltung dieser Art fŸr Mitarbeiter der Kontrollorganisationen und Molkereien aus ganz Niedersachsen durchgefŸhrt wurde, fand auch diediesjŠhrige Veranstaltung groÏen Anklang. Rund 110 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um einen breiten Themenkatalog zu behandeln. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung gemeinsam von denLandwirtschaftskammern Hannover und Weser-Ems sowie der Landesvereinigung. Die Moderation Ÿbernahmen Herr Meyer von der LWK Hannover und Herr JŸrgens von der LWK Weser-Ems. Herr Osmers von derLandesvereinigung ging in seiner BegrŸÏung auf die Wichtigkeit der Aus- und Weiterbildung der Milcherzeugerberater ein und auf das Ziel, diese Aufgabeauf Landesebene gemeinsam wahrzunehmen.
ErschŸttert wurden die Teilnehmer im Nachhinein durch den plštzlichen Tod von Herrn Dr. Thiele-Wittig vom MKV Mittelweser in Rehburg, der am Abend nach der Veranstaltung verstarb, nachdem erals erster Referent zum QualitŠtssicherungsprogramm Milcherzeugung berichtet hatte. Sein Tod wurde Ÿberall mit groÏer BestŸrzung aufgenommen, zumal er wŠhrend der Veranstaltung in seinerengagierten Art vorgetragen hatte. So berichtete er von den Erfolgen bei der Umsetzung des QualitŠtssicherungsprogrammes-Zellzahl in seinem Bereich. Die konsequente DurchfŸhrung von Beratungenbereits auf der Stufe des sogenannten Warnwertes zwei hat zu einer deutlichen Abnahme von Beanstandungen gefŸhrt. Weiterhin stellte er zwei neu erarbeitete Checklisten fŸr die Erzeugerberatungvor, die den Teilnehmern an die Hand gegeben wurden. Zum einen handelt es sich um eine Aufstellung Ÿber Beratungsunterlagen, die dem Erzeugerberater bei der Beratung vor Ort helfen sollen.Zumanderen um die "Checkliste zur Eutergesundheit/Zellzahl", die der Erzeugerberater zusammen mit dem Landwirt nutzen soll, um Probleme in den Bereichen ZŸchtung, Gesundheit, Haltung,FŸtterung, Melktechnik und -arbeit sowie HerdenfŸhrung, dieeinen Einfluss auf die Eutergesundheit haben kšnnen, zu erkennen. Die erste Resonanz beim Einsatz dieser Checkliste bei derErzeugerberatung reicht von der Ablehnung durch die Milcherzeuger bis zur Erkenntnis, dass dadurch nŸtzliche Hinweise gewonnen werden. Wichtig ist eine ErlŠuterung zum Charakter der Checklistevor deren Einsatz, um dem Milcherzeuger klar zu machen, dass es nicht um eine zusŠtzliche Kontrolle seines Betriebes geht, sondern darum, in seinem eigenen Interesse nicht erkannteFehlerquellen aufzudecken....

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Beschreibung
Hochgeladen 2010-07-15 16:34:04.0
Einsender user's avatar Marc Henrik Thiele-Wittig
E-Mail marc.tw@mac.com
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