Carl Friedrich K.31 VON KLINCKOWSTRÖM
♂ Carl Friedrich K.31 VON KLINCKOWSTRÖM
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Carl Friedrich K.31 VON KLINCKOWSTRÖM | |||
Beruf | General der preußischen Infanterie, preußischer Grafenstand 1816 | |||
Beruf | Besitzer Asuny - Assaunen, Ostpreußen | 1791 | Assaunen, Ostpreußen nach diesem Ort suchen |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 23. März 1738 | Steinhagen nach diesem Ort suchen | |
Tod | 21. September 1816 | Korcklack, Kreis Gerdauen, Ostpreußen nach diesem Ort suchen | |
Heirat | |||
Heirat |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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Henriette Theresie Amalie Frederike VON HAUSEN |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
Louise Charlotte VON KORF |
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Notizen zu dieser Person
Karl Friedrich von Klinckowström, auch Klinkowström, (* 28. März 1738 in Steinhagen (Vorpommern); † 21. September 1816 in Korklak, Ostpreußen[1]) war ein preußischer Generalleutnant der Infanterie.
Leben
Karl Friedrich von Klinckowström war der Sohn des Bernhard Christoph von Klinckowström, Obrist eines chur-hannoverschen Infanterieregiments, und der Helene Barbara von Greiffenheim. Er trat 1750 in den schwedischen Militärdienst im Infanterieregiment des Grafen Gabriel Spens. 1753 nahm er seinen Abschied und wurde im selben Jahr Fahnenjunker im württembergischen Füsilier-Regiment. Er wurde 1757 zum Fähnrich befördert und nahm an der Schlacht von Prag teil. Dort und bei Zorndorf wurde er verwundet. 1759 wurde er zum Sekondeleutnant und Adjutant des PrinzenHeinrich von Preußen und nach der Schlacht bei Freiberg 1762 zum Hauptmann[1] befördert. Nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges wurde er als Stabshauptmann zum Regiment von Syburg versetzt, aber bereits einen Monat später zum Kompaniechef im Regiment von Steinwehr ernannt. Zum Major wurde er 1774 befördert. Während des Bayerischen Erbfolgekrieges führte er 1778 bei Schatzlar ein Freiwilligenbataillon und wurde für seine Verdienste mit dem Pour le Mérite ausgezeichnet. Die Beförderung zum Oberstleutnant erfolgte 1783, zum Oberst 1785. 1787wurde er Kommandeur des Infanterieregiments Graf von Henckels. Am 11. August 1790 wurde er zum Generalmajor befördert. 1791 wurde er Chef des Infanterie-Regiments Nr. 22 (Schlieben).[1] In der polnischen Kampagne wurde er mit dem Roten Adlerorden ausgezeichnet. Zuletzt war er für fünf Jahre Inspekteur der oberschlesischen Infanterie und hatte ein Regiment in Brieg.[1] 1798 wurde erin den erblichen preußischen Grafenstand erhoben.[1] Er beendete 1799 als Generalleutnant seinen aktiven Dienst.[2]
Familie [Bearbeiten]
Er war zunächst mit Henriette Theresie Amalie Frederike von Hausen (* 11. März 1775; † 4. Februar 1848) der einzigen Tochter des Generals Friedrich Wilhelm Heinrich von Hausen verheiratet. Die Ehe wurde aber geschieden.[3] Er war dann mit einer Tochter des preußischen Etatsministers Friedrich Alexander Freiherr von Korff verheiratet.
Asuny - Assaunen, Ostpreußen
Ab 1791 gehörte das Dorf, das vorher im Besitz der Familie von Schlieben war, dem Generalmajor Karl Friedrich von Klinckowström.
Quellenangaben
1 | Familie 1 Web Site Autor: C. Schultz |
MyHeritage.com Familienstammbaum Familienseite: Familie 1 Web Site Familienstammbaum: Picht und Dienstbach |
Datenbank
Titel | Pagenkop |
Beschreibung | Erweiterter Familienstammbaum der Familie Pagenkop ab ca.1550. Basis:" Pagenkop-Stipendium" Greifswald, beschrieben bei Gesterding sowie privater Stammbaum von 1820. Erweitert um historische, adlige und akademische Persönlichkeiten aus Schwedisch-Pommern.... z.B. Lilienthal, Balthasar, Mevius, Engelbrecht, Krusenstern, Bismarck uva. |
Hochgeladen | 2020-05-04 18:56:24.0 |
Einsender | Ernst Bähr |
ernst.baehr@arcor.de | |
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