♂ Philipp Friederich JAEGER
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Philipp Friederich JAEGER |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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1751 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "May 06 1751") |
Denkendorf, Württemberg nach diesem Ort suchen |
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Tod
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1823 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Dec 20 1823") |
Waiblingen, Württemberg nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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1783 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Oct 19 1783") |
Cannstadt nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
getauft am: 07 Mai 1751 - Denkendorf, Württ. Philipp Friedrich Jäger wurde am 6. Mai 1751 zu Denkendorf als 2. Kind (von 7 Kindern) des Klosterpräzeptors zu Denkendorf, Carl Friedrich Jäger, und seiner Frau, Friederike Christiane geb. Binder, geboren und am 7. Mai ebendort evangelisch getauft.Diacon in Cannstadt und Dekan (Amtsverweser/Verwalter in Waiblingen. Studierte in württembergischen Klöstern und dem theologischen Stift zu Tübingen Theologie. Sein Interesse galt auchder Mathematik und den Naturwissenschaften allgemein. Das theologische Studiumbeendete er 1771 mit dem akademischen Grad des Magisters der Philosophie. SeineMagisterarbeit (25 Seiten in lateinischer Sprache)behandelte ein Thema aus der physikalischen, mathematische Astronomie : " De Motu Lunae" (von der Bewegung desMondes)! 1771-1778 vermutlich Hilfslehrer am theologischen Stift zu Tübingen.1771 -26 jährig- hielt er als Repetent an der Universität Tübingen "in gnädigsterAnwesenheit von Herzog Carl Eugen II." eine Festrede mit dem Titel "Vom Trabanten der Venus"! Nach 1777 war er mehrere Jahre Vikar am Gymnasium in Tübingen; veröffentlichte mehrere Schriften auf dem Gebiet der Physik, der Mathematik , sowie der Optik. (s.a. http://www.anthropine.eu/prof.jaeger/grossvater.pdf)
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Jörg
Lüngen
