Krafft Werner Wilhelm JAEGER

Krafft Werner Wilhelm JAEGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Krafft Werner Wilhelm JAEGER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1919 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Jul 06 1919") Stuttgart nach diesem Ort suchen
Tod 2008 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "Mar 13 2008") Bad Rappenau nach diesem Ort suchen
Heirat 1947

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1947
Ursula HÄUSERMANN
Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

Oberst Friedrich Gustav Jäger (1895-1944) Widerstandskämpfer Friedrich GustavJäger wurde am 25. September 1895 als Enkel des Murrhardter Ehrenbürgers Prof.Gustav Jäger als Sohn des späteren Generaloberarztes der Luftwaffe Prof. Dr. Franz Jäger und dessen Frau Freifrau Schirndinger von Schirnding in Kirchberg an der Jagst geboren. Im Jahre 1906 siedelt die Familie nach Stuttgart um, was auch einen engen Kontakt zum Großvater Gustav, der mittlerweile die Villa Jägerhof inMurrhardt-Karnsberg bewohnte, erbrachte. Sein Onkel ist Dr. G. Jäger Leibarzt des Grafen Zeppelin in Konstanz. Frd. Gustav Jäger verbringt seine Kindheit und Jugend auch in Murrhardt, das er deshalb immer wieder besuchte. 1914 legte Jäger ein Notabitur ab und meldete sich als Freiwilliger im InfReg119 in das er als Fahnenjunker übernommen wird. Im 1.WK wird an den Brennpunkten in Flandern, Frankreich und an der Isonzofront eingesetzt. Sechs Verwundungen können jedoch seine Begeisterung und seine Fähigkeiten für das Militär nicht einschränken. 1918 heiratete er Maria-Elisabeth Schlee die Tochter des Generals Max Schlee Pascha, kommandierenden Generals der türkischen Armee und wird nach Kriegsende Führer einer Freikorpskompanie. 1919 wird sein Sohn Krafft Werner Wilhelm Jäger geboren, derebenfalls eine Rolle im Wiederstand gegen Hitler übernehmen sollte. 1919 wird Frdr. G. Jäger Gutsverwalter von Robert Bosch in Bernried am Starnberger See undführendes Mitglied des Freikorps Oberland. Jäger verweigert die Teilnahme am Lüttwitz-Kapp-Putsch und legt seine kurze Mitgliedschaft in der DAP/NSDAP nieder.1930 ist Jäger 2. Adjudant des Majors d.R. Franz von Stephani beim Stahlhelm-Bund der Frontsoldaten.1934 wird Jäger reaktiviert und Hauptmann im InfReg 29 inCrossen an der Oder. 1935 wechselt er zum InfReg 8 nach Frankfurt/Oder in den Regimentsstab.1936 Major. 1938 marschiert er als BtlKdr in die Tschechoslowakeiein und 1939 in Polen. Ab 1939 bekommt Jäger über Carl-Hans Graf Hardenberg Kontakte zu Hans Oster, Friedrich Olbricht und Ludwig Beck sowie in Amt Ausland/Abwehr zu seine Freund Gehre. 1940 erhält Jäger zusammen mit Erwin Rommel das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes in Frankreich. 1941 Oberstleutnant und BtlKdr im Russlandfeldzug. Jäger übernimmt wichtige Funktionen in der Operation Walküre, er soll bei Vollzug das Wachbataillon in Berlin als Kommandeur übernehmen. Mittlerweile in Stalingrad als Regimentskommandeur eingesetzt, bekommt er weitere Kontakte so zu Freytag von Loringhoven und dem Dolmetscher von Seydlitz im Stabe des LIAK, Boris von Neidhardt Sonderführer K (s.u.). Als einer der letzten Soldaten aus Stalingrad, wird Jäger wegen seiner Fleckfiebererkrankung, nach Lublin ins Lazarett ausgeflogen. 1943 ist Jäger und sein Sohn im Widerstand. Jägers Sohn wirdverraten und vor ein Kriegsgericht gestellt, jedoch mangels Beweisen freigesprochen und an die Front abkommandiert. Die ihm in der Walküreplanung zugedachten Aufgaben kann er nicht mehr wahrnehmen. 1944 wird Oberst Frd. G. Jäger Kommandeurder Panzerersatztruppen in den Wehrkreisen Stettin und Kalisch. Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 erhält er direkt von Claus Graf Stauffenberg den Befehl zuVerhaftung eines Führers der SS. Außerdem den Auftrag zur Festnahme Joseph Goebbels und zur Besetzung des Reichsrundfunkssenders in der Masurenalle in Berlin.Jäger wird von der GESTAPO verhaftet, ebenso sein Sohn. Am 21.08.1944 wird FrdG. Jäger in Berlin Plötzensee ermordet. Sohn Werner in das KZ Sachsenhausen verbracht, das er wie durch ein Wunder überlebt. Krafft Werner Jaeger wurde1945 in das Konzentrationslager Sachsenhausen überstellt, überlebte aber. Herkunft und Ausbildung [Bearbeiten] Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff, der Mentor Werner Jaeger war das einzige Kind Karl August Jaegers und seiner Frau Helene Birschel. Das Elternhaus war protestantisch geprägt. Sein Vater hatte vom Großvater August Jaeger[1] eine kleine Druckerei übernommen, in der Visitenkarten,Briefbögen und dergleichen angefertigt wurden.[2] Nach vier Jahren Volksschule besuchte Werner Jaeger die Katholische höhere Knabenschule in Lobberich. 1902 wechselte er an das Kempener Gymnasium Thomaeum. Ein Gesprächspartner, der für Jaegers Entwicklung bedeutend wurde, war in diesen Jugendjahren Louis Birschel, derbelesene Großvater mütterlicherseits. Im Alter von sechzehn Jahren las Jaeger bereits Wilamowitz Griechisches Lesebuch sowie dessen Ausgabe von Euripides Herakles mit Einleitung und Kommentar. Rückblickend charakterisierte er seine Schulzeit: „Ich suchte jedoch das Geistige stets in seinem Zusammenhang mit der Realität der griechischen Geschichte zu erkennen, darin wirkte das ursprüngliche existenzielle Motiv meines Lebens fort.“ – Werner Jaeger, Scripta minora[3] 1907, imTodesjahr Louis Birschels, bestand er das Abitur mit einem glänzenden Zeugnis.[4] Noch im selben Jahr nahm er das Studium der Philosophie und Altphilologie inMarburg auf, wechselte aber bereits nach einem Semester nach Berlin. 1909 starbsein Vater. 1911 wurde er in Berlin unter der Anleitung von Hermann Diels mit einer Arbeit über Aristoteles promoviert.[5] Nach mehr als 40 Jahren wurde in seiner Fakultät dafür erstmals das Prädikat summa cum laude vergeben. Jaeger stelltedie Auffassung, dass die Metaphysik des Aristoteles eine einheitliche Abhandlung sei, in Frage. Sie sei vielmehr eine Sammlung von Vorträgen, die Artistoteleszu unterschiedlichen Zeiten gehalten habe und in denen sich die Entwicklung seines Denkens zeige. Jäger hat damit die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Brüche und Widersprüche in der Philosophie des Aristoteles ihr immanent sind und hermeneutisch nicht überwunden werden können.[6] Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff wurde zu Jaegers Mentor. Er nahm regelmäßig an den ungezwungenen Abenden bei Wilamowitz teil, zu denen dieser begabte Studenten einlud. Zwischen ihnen entstand eine echte Freundschaft, von der auch der erhaltene Briefwechsel zwischen 1911 und1928 zeugt.[7] 1914 habilitierte sich Jaeger in Berlin mit einer Schrift über Nemesius von Emesa,[8] nachdem er zuvor in Italien Handschriften studiert hatte.Lehrtätigkeit und Forschung [Bearbeiten] Am 28. März 1914 heiratete Jaeger Theodora Dammholz, die aus einer reichen Familie stammte. Er war nie Assistent oderPrivatdozent gewesen. Der 26jährige wurde 1914 nach Basel auf den Lehrstuhl berufen, den einst Friedrich Nietzsche innehatte. Schon im folgenden Jahr wurde Werner Jaeger als ordentlicher Professor zum Nachfolger Siegfried Sudhaus nach Kielberufen. 1921 wurde er Nachfolger seines Mentors Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff an der Universität Berlin, wo er 16 Jahre lang lehrte. Er hatte nun den renommiertesten altphilologischen Lehrstuhl der Welt inne.[9] Dort gehörte WolfgangSchadewaldt zu seinen Schülern, der die charismatische Wirkung Jaegers beschrieb: „Ungemein jugendlich stand er da unten an dem Katheder des großen, nach hinten aufsteigenden, überfüllten Raums, bescheiden und zugleich höchst souverän, mitweicher, wohllautender Stimme die abgewogenen Sätze seines Manuskriptes modulierend, den skeptisch-liebenswürdigen Blick über die Reihen der Zuhörer gleiten lassend, ein junger Wissender, ein junger Weiser – eine Erscheinung von schwer beschreiblicher geistiger Anmut, aus der jedoch die in sich zurückgenommene Kraft des festen Überzeugungsmuts und ein hinreißender, ganz unverzückter, ihn tief erfüllender Enthusiasmus sprach.“ – Wolfgang Schadewaldt, Gedenkrede auf Werner Jaeger[10] 1924 wurde Jaeger in die Preußische Akademie der Wissenschaften gewählt. Während dieser Jahre entstanden zahlreiche Textausgaben, Abhandlungen und Monographien wie zum Beispiel Aristoteles. Grundlegung einer Geschichte seiner Entwicklung (1923, in die englische, spanische und französische Sprache übersetzt).Dieses Werk beherrschte die Deutung wie die historische Kritik des Aristoteles mehr als ein halbes Jahrhundert.[7] Es folgten Platons Stellung im Aufbau der griechischen Bildung (1928) und sein Hauptwerk Paideia. Die Formung des griechischen Menschen (1934-1947, in die englische, spanische und italienische Sprache übersetzt). Die dreibändige Paideia zeichnet ein idealisierendes Bild der griechischen Geisteswelt von Homer über Platon bis Demosthenes. Werner Jaeger sah das Bemühen um die Antike stets in seinem Wert für die Meisterung der Gegenwart. Sein wissenschaftliches Lebenswerk zeichnet sich dadurch aus, dass der Gedanke nie losgelöst vom Handeln betrachtet wird, sondern immer auch in die Praxis hineinwirkensoll. Er hatte außerdem einen starken Sinn für die durch alle geschichtlichen Veränderungen durchgehenden geistigen Kontinuitäten.[11] Einsatz für humanistische Bildung [Bearbeiten] Die Berliner Universität Werner Jaeger hatte die Novemberrevolution in Kiel als Augenzeuge miterlebt. In der Krisenstimmung nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg sah er eine gewaltsame Erschütterung der Tradition. Er wandte sich gegen eine „rationalistische Entleerung und Abplattung des Lebens“, „Überhandnahme des Materialismus“, „Entfremdung von der Kultur“ und „Vernichtung der geistigen Individualität“.[12] Zudem sah er durch Reformbestrebungendas humanistische Gymnasium mit seiner altsprachlichen Tradition bedroht und setzte sich für dessen Bewahrung ein. Jaeger gründete 1924 die Gesellschaft für antike Kultur und 1925 die Zeitschrift Die Antike (1924-1944), mit der die wissenschaftliche Erkenntnis der antiken Kultur für das Geistesleben der Gegenwart fruchtbar gemacht werden sollte.[13] Er gab in direkter Nachfolge seines Vorgängers Wilamowitz die Reihe Neue Philologische Untersuchungen heraus (1926–1937). Gemeinsam mit Emil Kroymann gründete er 1925 in Berlin den Deutschen Altphilologenverband. Ebenfalls 1925 gründete er die Rezensionszeitschrift Gnomon für die gesamteklassische Altertumswissenschaft, deren Schriftleitung sein Schüler Richard Harder übernahm. Jaeger und seine Mitstreiter hielten zahlreiche Vorträge in Universitäten und bei Versammlungen zur Unterstützung des humanistischen Gymnasiums. Mit seiner Familie lebte Jaeger zu dieser Zeit in dem Berliner Vorort Steglitz inder Kaiser-Wilhelm-Straße 11.[14] Das großbürgerliche Haus, von Wilamowitz ironisch als Schloss bezeichnet, hatte hohe Räume und Mansardenzimmer im Obergeschoß. Es war von einem Garten mit Rosen und Bäumen umsäumt. Wie sein Mentor lud Jaeger Kollegen und Studenten nach Hause ein. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Jaeger am 29. Dezember 1931 Ruth Heinitz. Sie war Studentin und gebar ihm bald darauf ein Kind. Wilamowitz hatte die Scheidung noch auf dem Totenbett mißbilligt.[15] Ruths Vater Dr. Georg Heinitz war jüdischen Glaubens und alsGründungsdirektor langjähriger Heimleiter der Mosseschen Erziehungsanstalt fürKnaben und Mädchen in Wilmersdorf, ihr Bruder war Ernst Heinitz. Nationalsozialismus und Emigration [Bearbeiten] Ernst Krieck, Gegner und NS-Pädagoge Inder Zeit des Nationalsozialismus stand Jaeger diesem distanziert gegenüber, insgesamt war er eher unpolitisch eingestellt.[16] Seine bildungspolitischen Ansichten trug er im Juli 1933 dem preußischen Kultusminister Bernhard Rust vor. Der Versuch, mit neuen Leitsätzen für den Altphilologen-Verband Einfluss auf die nationalsozialistische Bildungspolitik zu gewinnen, scheiterte.[17] Es folgte eine heftige Kontroverse mit dem nationalsozialistischen Pädagogen Ernst Krieck.[18] Jaeger galt den Nationalsozialisten als Vertreter eines intellektualistischen Modells, das zu gedanklich und zu wenig vital erschien. Das humanistische Persönlichkeitsideal war mit dem unterordnungswilligen und militarisierten Männlichkeitstypus nicht in Einklang zu bringen. Jaeger wollte eine gefährdete zivilisatorischeTradition erhalten. Es zeichnete sich ab, dass der Dritte Humanismus in der Diktatur keine Zukunft hatte. 1934 las Jaeger als „Sather Professor” an der Universität Kalifornien zu Berkeley. 1936 wurde er auf eigenen Wunsch aus dem preußischen Landesdienst entlassen. Das offizielle Dankesschreiben vom 12. November 1936ist von Hitler und Göring unterzeichnet.[19] Im selben Jahr wanderte er in die USA aus. Auch die jüdische Herkunft seiner zweiten Frau Ruth machte die Emigration der Eheleute Jaeger und seiner vier Kinder Otto, Heidi, Erhard und Therese nötig. Harvard [Bearbeiten] Werner Jaeger lehrte zunächst an der University of Chicago und ab 1939 an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts, als erster Leiter des Institute for Classical Studies. Eigens für ihn wurde eine Professur ohne Institutsbindung und mit geringer Lehrverpflichtung sowie ohne Verwaltungsobliegenheiten eingerichtet. Das neu gegründete Institute for Classical Studies war der Erforschung der Patristik gewidmet. Dort organisierte er die Gesamtausgabe des Kirchenvaters Gregor von Nyssa mit einem Stab von Mitarbeitern.[20] Dessen Gotteslehre betrachtete er als den Höhepunkt der Verschmelzung christlichenund platonischen Denkens. Jaeger redigierte die dreibändige englische Übersetzung der Paideia, brachte die kritische Oxford-Ausgabe von Aristoteles Metaphysika(1957) sowie zwei Bände seiner eigenen Scripta minora (1960) heraus und verfasste die Monographien The Theology of the Early Greek Philosophers (1948) sowie Early Christianity and Greek Paideia (1957). Starken Zulauf hatte seine Vorlesungüber die Paideia, die Jaeger als Teil des General-Education-Programms in Harvardregelmäßig wiederholte. An der Wand seines Dienstzimmers in Harvard hingen Portraits des alten Wilamowitz und Adolf von Harnacks.[21] Privat wohnte die Familiein einem großzügigen Haus mit parkähnlichem Garten in Watertown, einer VorstadtBostons. Jaeger lehrte über seine Emeritierung hinaus bis in sein 72. Lebensjahr und starb am 19. Oktober 1961 nach einem Sturz in seinem Wohnhaus. Sein Nachlass befindet sich in der Houghton Library der Harvard University. Zu seinen in Deutschland wirkenden Schülern zählten Richard Harder, Hans Joachim Mette, Wolfgang Schadewaldt und Viktor Pöschl. In Amerika beeinflusste Jaeger seinen jüngerenHarvarder Kollegen John Houston Finley Jr. und Gilbert Highet, der alle drei Bände der Paideia ins Englische übersetzte. Beide trugen zur Popularisierung der klassischen Studien in den Vereinigten Staaten bei.[22] Ruth Jaeger starb am 18. Mai 1992 in Watertown, sie hatte den Degree of Master of Art in Teaching an der Harvard University erworben und fast 30 Jahre an der Milton Academie Girls Schoolunterrichtet. Ehrungen und Mitgliedschaften [Bearbeiten] Mitglied des Preußischen Beirats für Bibliotheksangelegenheiten Mitglied der Preußischen Akademieder Wissenschaften Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Korrespondierendes Mitglied der British Academy Internationales Mitglied der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften Internationales Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften Ehrenmedaille der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft (1929) Komturkreuz des Erlöser-Ordens (1929) Pour le Mérite für Wissenschaften und Künste (1955) Philosophischer Preis der Accademia Nazionale dei Lincei (1955) Orden Georgs I. (1958) Ehrendoktorwürden der Universitäten Manchester (1926), Cambridge (1931), Harvard (1936), Kenyon College (1948), Thessaloniki(1952), Athen (1958), D. theol. Tübingen (1958), Swarthmore College (1961)[29]Mitglied der American Philological Association und deren Committee on Materialsfor Research 1958 wurde das Werner-Jaeger-Gymnasium Nettetal nach ihm benannt.

Datenbank

Titel Lüngen-Jaeger Footsteps
Beschreibung Genealogische Spuren der Familie Lüngen aus dem Rheinland, sowie der Familie Jaeger aus Württemberg.
Hochgeladen 2013-02-10 10:39:50.0
Einsender user's avatar Jörg Lüngen
E-Mail jluengen@hotmail.com
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person