Margarete von BLANKENFELDE
♀ Margarete von BLANKENFELDE
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Margarete von BLANKENFELDE |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | etwa 1500 | Berlin nach diesem Ort suchen | [1] [2] [3] [4] [5] |
Bestattung | 1565 | Halle an der Saale nach diesem Ort suchen | |
Taufe | Berlin nach diesem Ort suchen | ||
Tod | etwa 1555 | Halle an der Saale nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 1526 | Wittenberg nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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1526 Wittenberg |
Chilian GOLDSTEIN |
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Notizen zu dieser Person
BIOGRAPHISCHES: Sie lebte seit 1514 mit ihrer Schwester Anna im Haus ihres seit etwa 1508 mit der Schwester Barbara ( 1493-1564) verheirateten Schwagers, des Goldschmieds, Ratsherrn und Gastgebers im Gasthaus "Zum Schwarzen Bären" in Wittenberg Christian DÖRING (um 1485-1533, der als Verleger den ersten Druck der Bibelübersetzung Luthers veranstaltete und in dessen"Rollwäglein" Luther 1521 zum Reichstag nach Worms fuhr).Luther wandte sich in einem Brief vom 26.5.1525 zu Gunsten der Schwestern Margarete und Anna Blankenfelde (diese später verheiratet mit dem Wittenberger Professor Johannes Longicampianus) in einer Erbschaftsangelegenheit an Herzog Albrecht vonPreußen; eine weiter Schwester Elisabeth war seit 1499 mit Sigismund Fugger vom Reh in Joachimsthal verheiratet.
Die BLANKENFELDE, zeitweilig als die "FUGGER der Mark Brandenburg" bezeichnet, gehörten zu den wohlhabendsten Patrizierfamilien Berlins, die seit dem 13. Jahrhundert nachgewiesen sind und seit dem 14. Jahrhundert regelmäßig das Bürgermeisteramt versahen.
Die Epitaphen für die Familien von Paul II und Thomas BLANKENFELDE sind in der Marienkirche in Berlin erhalten.
Nichte des Erzbischofs Johann BlANKENFELDE in Riga (1471-1527), der auf einer der Wiederherstellung des livländischen Ordensstaats dienenden Reise zu Kaiser Karl V. in Torquemada in Kastilien starb.
Quellenangaben
1 | Archiv der ev. Kirche in Harburg |
2 | Anlage zum Schreiben vom 14. März 2006 Autor: Gisela Schladerbusch |
3 | Archiv für Sippenforschung, Heft 111, 54. Jahrgang, Oktober 1988, 509 ff. Autor: Stisser, Karl Adolf; Superintendent emer. |
4 | Das mitteldeutsche Geschlecht STISSER von 1480 bis zur Gegenwart, 10 Autor: JUST, Dr. Karlwilhelm Angaben zur Veröffentlichung: C. A. Starke Verlag 1965 |
5 | Familien-Chronik NÖLDEKE III; Ausgabe 2010/2011 Autor: Hermann Waltsgott, Helmut Stange |
Identische Personen
In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.
Datenbank
Titel | LUCAS |
Beschreibung | Die Daten der Familien BAC(K)MEISTER, HEERMANN, KAROW, KNOKE, NÖLDEKE, NÖLDECHEN und VOGELER, sowie von angeheirateten Familien werden in einer gemeinsamen Datei gesammelt und gemäß dem Deutschen Datenschutzgesetz im Internet veröffentlicht. Die Veröffentlichung erfolgt auf drei Wegen, in den Datenbanken bei: 1. GEDBAS.genealogy.net 2. GeneaNet.org und 3. www.familie-noeldeke.de Die eigentliche Forschung liegt überwiegend bei den einzelnen Familien selbst. Ausnahme dieser Regelung sind Nebenlinien, soweit diese von Interesse (z. B. mit unseren Hauptlinien eng verbunden) sind; diese können von allen Beteiligten bearbeitet werden. Die Bearbeitung unserer gemeinsamen Datei/Datenbank, kann nach durch unseren Systemadministrator, durch Familienmitglieder direkt durchgeführt werden. Falls Interesse vorhanden ist, kann die vollständige Datei als GEDCOM-Datei bei den Zugangsberechtigten angefordert werden.
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Hochgeladen | 2023-07-09 08:54:58.0 |
Einsender | Christian W. Heermann |
c-w-heermann@gmx.de | |
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