"""Lambert""" Josef Leopold BABO REICHSFREIHERR VON

"""Lambert""" Josef Leopold BABO REICHSFREIHERR VON

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name """Lambert""" Josef Leopold BABO REICHSFREIHERR VON
Beruf Jurist Landwirt Gutsbesitzer etc.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 2. Oktober 1790 Mannheim.Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 20. Juni 1862 Weinheim,Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 14. November 1816
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
14. November 1816
Caroline EHRMANN
Heirat Ehepartner Kinder

Emilie GEIB

Notizen zu dieser Person

Jura + Landwirtschaft Berlin Denkmal in Weinheim Lambert Joseph Leopold von Babo (* 2. Oktober 1790 in Mannheim; † 20. Juni 1862 in Weinheim, Bergstraße) war ein deutscher Agronom und Vinologe. Leben [Bearbeiten]Freiherr Babo war der Sohn des Freiherrn Johann Lambert von Babo und dessen Ehefrau Maria Anna Cordula Satorius. Nach dem Abitur begann Babo Jura zu studieren. Bald aber schon wechselte er zur Landwirtschaft und wurde dort Schüler von Albrecht Daniel Thaer. Anschließen ließ er sich als Gutsbesitzer in Weinheim nieder. Dort heiratete er am 14. November 1816 Karoline Ehrmann. Mit ihr hatte er einen Sohn, den späteren Chemiker Lambert Heinrich von Babo. Babos Ehefrau starb 1820, doch nach einem respektablen Trauerjahr heiratete Babo am 22. Juli 1822 Emilie Geib. mit ihr hatte er drei Söhne. Als Gutsbesitzer wurde er Mitglied der Zentralstelle des badischen landwirtschaftlichen Vereins und 1832 gründete er zusammen mit Metger den landwirtschaftlichen Vereinsgarten. Auf diesem Vesuchsgelände wurden hauptsächlich Sämereien getestet und gezüchtet. Aber auch Versicherungen für den Viehbestand und landwirtschaftliche Sparkassen regte Babo an oder war als Mitbegründer hier tätig. Im Alter von 72 Jahren starb Freiherr Lambert Joseph Leopold von Babo am 20. Juni 1862 in Weinheim an der Bergstraße. Werke [Bearbeiten]Ackerbauchemie für den Landmann (1851) Anleitung zur chemischen Untersuchung des Bodens (1843) Die Hauptgrundsätze des Ackerbaus (1851) Kurze Anleitung zur Wiesenkultur (1830) Die Wein- und Tafeltrauben des deutschen Weinbergs in Gärten (1836) Weblinks [Bearbeiten]Löbe: Babo, Lamprecht v.. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Bd. 1, S. 727–728. Frauenalb ist eine von einigen Häusern umgebene Klosterruine im oberen Albtal, etwas unterhalb von Herrenalb auf der Gemarkung der Gemeinde Marxzell im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg. Durch den Frieden von Lunéville fiel 1802 das Freiadelsstift Frauenalb an Baden. Nach der Aufhebung 1803 wurde das Anwesen 1813–15 Militärlazarett und 1819 an Private versteigert. In den Gebäuden richteten sich Fabriken ein, wobei viermal Feuer ausbrach (1835, 1844, 1848, 1853); die Unternehmungen missglückten alle und hinterließen 1853 die Klosteranlage als ausgebrannte Ruinen. [[[Im 19. Jahrhundert erwarb Lambert Heinrich von Babo die Abteigebäude und wohnte hier auch zeitweise. Das Wappen der Familie von Babo über dem Außentor, des ehemaligen Hauses der Äbtissin, zeugt noch davon]]].

Quellenangaben

1 Familienarchiv, Wiki, etc.

Datenbank

Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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