Auguste Margarethe BENDER

Auguste Margarethe BENDER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Auguste Margarethe BENDER
Name marr. BABO REICHSFREIFRAU VON

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 16. September 1831 Weinheim nach diesem Ort suchen
Tod 18. Februar 1871 Klosterneuburg-Weidling nach diesem Ort suchen
Heirat 27. März 1852

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
27. März 1852
"""August""" Wilhelm BABO REICHSFREIHERR VON

Notizen zu dieser Person

zur Recherche: Friedrich August Benderaus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wechseln zu: Navigation, Suche Friedrich August Bender (* 16. April 1847 in Weinheim an der Bergstraße; † 13. Mai 1926 in Essen-Kupferdreh) war ein deutscher Chemiker und Unternehmer. Inhaltsverzeichnis [Verbergen] 1 Leben 2 Ehrungen 3 Quellen 4 Literatur Der Sohn des Pädagogen Karl Friedrich Bender (1806–1869), der 1864 die von seinem Bruder Heinrich gegründete Erziehungsanstalt für Knaben in Weinheim übernommen hatte, studierte an der Eberhard Karls Universität in Tübingen Chemie und machte 1868 seinen Abschluss. Anschließend arbeiteter er bis zum Ausbruch des Deutsch-Französischen Kriegs in Frankreich. Ab dem 1. November 1872 war er nach einer kurzen Tätigkeit bei Robert Wilhelm Bunsen in Heidelberg bei Friedrich Krupp im Siemens-Martin Werk I in Essen beschäftigt. Zusammen mit seinem Schwager Theodor Gustav Narjes entwickelte er für die Firma Friedrich Krupp ein Verfahren zum Entposphorisierung von Eisen für das Krupp 1877 ein Patent erhielt. Für die Gewinnung von Portlandzement erhielten sie von Krupp 30.000 Taler, was rund 90.000 Goldmark entsprach. Mit diesem Kapital gründeten sie in Kupferdreh die Portlandzementfabrik Narjes&Bender. Somit hatten sie aus dem Abfallprodukt Hochofenschlacke das Recyclingprodukt Hochofenzement hergestellt V Lambert Joseph von Babo (s. 3); ⚭ 1) 27.3.1852 Auguste Margarethe, T des Professors Heinrich Bender, 2) 7.9.1875 Elise, T des königlich bayerischen Landrichters Josef Hartig; 4 S, 1 T

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Titel Babo Herberstein Kappus Khoss Pico Roesler Schleinitz Vivenot Zois Zwierzina
Beschreibung

Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius Römisch-katholisch - Erbländischer Adelstand 19.4.1629 (blühend), Österreichischer Freiherrnstand 1875 (erloschen).


Reichsadelstand Wien 5.1.1573 (für Thomas KHOß, genannt Domitius, Leibtrabant des Königs Rudolf zu Ungarn und des Erzherzogs Ernst zu Österreich). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von und zu Sternegg“ 19[4].4.1629 (für Matthias KHOß, Pflegsverwalter der Herrschaft Pilichgräz). [1]

Erbländisch-österreichischer Adelstand mit „von Kossen“ 15.2.1710 (für Johann Jakob KOß, bischöflich-freisinischer Rat und Gerichtsgegenschreiber bei der Herrschaft Laakh in Krain. [1]

Österreichischer Freiherrnstand 1.2.1875, Diplom 24.12.1876 (für August KHOSS von STERNEGG, k.k. Ministerialrat). [2]

Wappen (1629):

Geviertet. 1 und 4 in Blau ein eingebogener nach oben gerichteter goldener Sparren, begleitet von drei goldenen Sternen. 2 und 3 in Rot eine zum Spalt blickende natürliche Amsel auf einem grünen Dreiberg stehend. – Auf dem gekrönten Helm mit rechts schwarz-roten und links blau-goldenen Decken, die natürliche Amsel auf dem Dreiberg, zwischen zwei, rechts Schwarz über Rot, und links von Gold über Blau quer geteilte Büffelhörner, deren voneinander gekehrte Mundlöcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit goldenen und links mit schwarzen, besteckt sind.

[3]

Wappen (1710):

Ein aufrechtgestellter, dreigeteilter Schild, aus dessen Fuß eine silberne Spitze bis an den obersten Rand emporsteigt, darin eine auf einem Dreiberg stehende, rechts stehende natürliche Amsel; vorne in Rot eine silberne doppelte Lilie, hinten in Blau drei (2, 1) sechszackige goldene Sterne. - Auf dem gekrönten Helm, mit rechts rot-silbernen und links blau-goldenen Decken die im Schild beschriebene Amsel, jedoch in ihrem rechten Fuß die silberne doppelte Lilie führend.

[3]

Wappen (1875):

Schild wie 1629. - Auf dem Schildeshaupt ruht die Freiherrnkrone mit einem darauf ins Visier gestellten gekrönten Turnierhelm, mit rechts blau-goldenen und links rot-schwarzen Decken. - Die Helmkrone trgt einen grünen Dreiberg mit einer darauf stehenden natürlichen Amsel zwischen zwei, rechts von Gold über Blau, und links von Schwarz über Rot quergeteilten Büffelhörnern, deren voneinander gekehrte Mundlcher mit drei Lilienstäben und zwar rechts mit schwarzen und links mit goldenen, besteckt sind. - Schildhalter: zwei zueinandergekehrte goldene rot-bezungte Greife auf einer Broce-Arabeske stehend.

[3]

LITERATUR: [1] FRANK, Karl Friedrich – „Standeserhebungen und Gnadenakte für das Deutsche Reich (!) und für die Österreichischen Erblande bis 1806“, Bd. 3 (K-N), Schloss Senftenegg 1972, Seite 27-28 (Khoß v. Sternegg) und Seite 66 (Koß v. Kossen). [2] FRANK-DÖFERING, Peter – „Adelslexikon des Kaisertums Österreich 1804-1918“, Bd. 2 (1823-1918), Herden, Wien 1989, Seite 362, Rz. 415. [3] Wappenabbildungen nach dem Original Diplomen mitgeteilt von Georg Khoss. Österreichisches Bibliographisches Lexikon (1815-1950), Akademie der Wissenschaften - Wien: ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, Johann (1823 - 1903), Generalmajor ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317 - Khoss von Sternegg, August Frh. (1819 - 1878), Jurist ÖBL 1815-1950, Bd. 3 (Lfg. 14), S. 317, 318 - Khoss von Sternegg, Josef (1862 - 1931), Verwaltungsbeamter [4] Bearbeiter: Georg KHOSS.


Hochgeladen 2013-10-25 10:16:45.0
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