♂ Remigius VON ROUEN (ARNULFINGER)
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Remigius VON ROUEN (ARNULFINGER) |
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Beruf
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Bischof von Rouen |
755 |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Tod
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771 |
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Notizen zu dieser Person
Remigius von Rouen († 771) war ein unehelicher Sohn Karl Martells voneiner unbekannten Frau. Der Mönch Adrevald von Fleury berichtet in seiner kurz nach 867 geschriebenen Miracula Sancti Benedicti, Pippin der Jüngere haben seinen Halbbruder Remigius im Jahr 750/751 damit beauftragt, die Reliquien des heiligen Benedikt von Nursia zurück in die Abtei Montecassino zu bringen. Im Jahr 755 wurde er zum Bischof von Rouen ernannt, was er bis 771blieb. Im Jahr 760 wurde er zum Langobardenkönig Desiderius und zum Papst Paul gesandt. Bei seiner Rückkehr hatte er Simeo im Gefolge, einerder Leiter der römischen Kirchensängerschule, den es mit der Ausbildung seiner Mönche beauftragte. Als Simeo aber wieder nach Rom zurückgerufen wurde, musste er seine Mönche hinterher schicken, damit sie ihreAusbildung auch abschließen konnten. Der letzte bezeugte Auftritt desBischofs Remigius fand auf der Synode von Attigny im Jahr 762 statt, die zum Gebetsbund von Attigny führte. Die Annales Mosellani berichten vom Tod von Remigius et Bernehardus imJahr 787. Die Angabe wird bezüglich Remigius als Irrtum angesehen, das Jahr 771 als Jahr von Remigius Tod betrachtet.
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