♂ Johann Gottfried OLEARIUS (II)
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann Gottfried OLEARIUS (II) |
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Beruf
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Superintendent |
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title
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Prof. d. Theologie |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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25. September 1635 |
Halle (Saale),,Sachsen-Anhalt,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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25. Mai 1711 |
Arnstadt,Ilm-Kreis,Thüringen,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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23. Mai 1711 |
Arnstadt,Ilm-Kreis,Thüringen,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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9. Oktober 1660 |
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Heirat
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7. September 1680 |
Halle (Saale),,Sachsen-Anhalt,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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26. November 1689 |
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Heirat
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25. November 1704 |
Arnstadt,Ilm-Kreis,Thüringen,Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
besuchte das Gymnasium seiner Vaterstadt und nahm im Wintersemester 1652/53 an der Universität Leipzig ein Studium auf. Dort wurde er im Sommersemester 1654 Baccalaureus und erwarb am 23. Januar 1656 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie. Im Anschluss unternahm er eine Bildungsreise, die ihn an die Universitäten Straßburg, Heidelberg, Marburg und 1658 nach Jena führte.
Zurückgekehrt nach Halle, wurde er 1658 Adjunkt an der Marktkirche Unser Lieben Frauen, 1662 dort Diakon, 1685 daselbst Pastor und zugleich Inspektor des Saalkreises. 1688 folgte er einem Ruf als Oberpfarrer und Superintendent in Arnstadt, wo er zugleich auch Assessor am Konsistorium und Ephorus des Arnstädter Gymnasiums wurde. 1689 wurde er Konsistorialrat. Er erblindete im hohen Alter.
Als lutherischer Theologe publizierte er vor allem Streitschriften zu zeitgenössischen Auseinandersetzungen und verfasste Erbauungsliteratur. Zudem trat er als Herausgeber von Gesangbüchern, Kirchenlieddichter und Botaniker in Erscheinung.(Wikipedia)
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