Ursula

Ursula

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ursula

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1580 [1]
Tod nach Mai 1652 Hammersdorf nach diesem Ort suchen [2]
Heirat vor 1610 [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
vor 1610
Engelhardt HAMMERSDORFER

Notizen zu dieser Person

Todesdatum erschlossen aus Heiratsquittung der Tochter Catharina.

Am 10. März 1638 (StAL Pfleggericht Erding BrPr P1 1638-41, f.25) verträgt sich die nachgelassene Wittib Ursula nach dem Tod ihres Ehemanns Engelhardt Hammersdorfer zu H. mit den „ehelich erzeigten zwei Töchtern Catharina und Elisabeth, beide noch ledig, daher mit Caspar Altmann daselbst und Hans Kiermayr zu Täding „begerhabt“; weiter ist eine Tochter Ursula, Hausfrau des Georg Zechetner zu Walpertskirchen genannt.
Da die Tochter Catharina das Gut übernimmt, muß die andere ledige Tochter Elisabeth „künftig an Georgi“ 1500 fl zu deren Verheiratung, weiter „ain gerichts Pöthgwandt, gespörte Truech, zwo redo Khüe und Hochzeitsclaidung“ bekommen. Der Wittib verbleibt der „aigenthümliche Krautgarten gelegen alhie zu Erdingin den Gärten vor dem Neustädter Tor, auch die zwei „aigenthümliche Söldengütl“ zu Außerbittlbach, Herrschaft Burgrain gelegen.

Für den Krautgarten in Erding sind jährlich 2ß dl an das Spital in Erding zu zahlen. Der Krautgarten wurde von Engelhardt H. am 6. Febr. 1623 von Veronica, Witwe des Peter Pilsl, Bürger und Tagwerker in Erding, „käuflich eingethan“.

Bisher sind also drei Kinder sicher nachgewiesen:
1. Ursula, oo vor 1638 Georg Zechetner in Walpertskirchen
2. Catharina, Übernehmerin, oo um 1638 (?) Christoph Gaigl, Schwabsohn von Innerbittlbach; + um 1667
3. Elisabeth, 1638 noch ledig

Quellenangaben

1 Glück
Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste
2 Glück
Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste
3 Glück
Angaben zur Veröffentlichung: von Walter Glück Haag am 25.2.2005 gemailte Liste

Datenbank

Titel Nachlass Johann Ritzer
Beschreibung
Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.

Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).

Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.

Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.

Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen!
Hochgeladen 2020-09-10 20:29:34.0
Einsender user's avatar Anton Andreas Huber
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