♂ Coloman Michael Maximilian von LIEBENBERG
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Coloman Michael Maximilian von LIEBENBERG |
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Beruf
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Statthalterei-Sekretär, Bezirkshauptmann nach diesem Ort suchen |
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Religionszugehörigkeit
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röm. kath., 1924 altkatholisch nach diesem Ort suchen |
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title
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abs. jur. Freiherr |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Taufe
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2. Oktober 1872 |
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Geburt
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28. September 1872 |
Wien, Margareten, Margaretenstrasse 59, A, Pfarre St. Joseph zu Margareten Tom 1872, Fol. 198 nach diesem Ort suchen |
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Bestattung
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24. Oktober 1945 |
Wien, Zentralfriedhof, Gruppe 31B, Reihe 6, Nr. 28, bis 28.08.1947: Gruppe 23D, Reihe 6, Nr. 33 nach diesem Ort suchen |
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Tod
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12. Oktober 1945 |
Wien, XIII Hietzing, A, Nr. 5980/45, 16:30 Uhr nach diesem Ort suchen |
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Forschung 1
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29. Mai 2003 |
MA 8: Verlassenschaft vorhanden nach diesem Ort suchen |
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Recherche
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257 nach diesem Ort suchen |
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Orden
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29. April 1917 |
Das Ritterkreuz des Kaiserlich-österreichischen Franz Joseph-Orden nach diesem Ort suchen |
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Orden
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Ehrenbürger von Gmünd, NÖ nach diesem Ort suchen |
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Orden
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30. Januar 1942 |
Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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17. Februar 1897 |
Wien, A, XIX Bezirk, Pfarre Döbling, Tom VIII, Fol. 10 nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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8. März 1924 |
Wien, A, 16.09.1924 altkath. Pfarre St. Salvator nach diesem Ort suchen |
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Trauung
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16. September 1924 |
Kirchlich, altkath. nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
14.07.1916 Ehrenbürger von Gmünd
Er besuchte die Theresianische Akademie, wo er durch seine tadellose Aufführung den Stiftungsplatz bis zur Beendigung seiner juristischen Prüfungen verbleiben konnte. Erst berufliches Wirken bei der Bezirkshauptmannschaft Krems und Gmünd, wo er durch sein speziales und hilfsbereites Verhalten der Landbevölkerung gegenüber sehr beliebt war und auch zum Ehrenbürger der Stadt Gmünd ernannt wurde. Als Vorstand des Amtes für Agrarische Operationen in der NÖ Landesverwaltung brachte er Gmünd als Ort zur Anlage des Flüchtlingslagers in Vorschlag und ist damit eigentlicher Urheber der Errichtung des Stadtteiles "Lager", jetzt Neustadt. Daher wurde eine Gasse längs der Ortsgrenze an der Stirnseite der sogenannten Eisenbahner-Kolonie - Kolomann-Liebenberg-Gasse benannt. In Wien war er im Ackerbauministerium im Rang eines Bezirkshauptmannes tätig. Im Weltkrieg war er Kommandant des Internierungslagers Steinklamm, er war infolge eines verkürzten rechten Arms und durch eine schlechte Bruchverheilung zum Militärdienst untauglich. 1918 ging er in Pension und suchte sich einen neuen Wirkungskreis beim Transportwesen als juriedischer Berater Am 14.5.1945 wurde er verhaftet, nahm 50 kg ab, kam für Wochen ins Inquisitenspital und wurde am 09.10.1945 schuldlos entlassen und starb 3 Tage später am 12.10.1945
Quellenangaben
1 |
Grabfoto vorhanden (Kolomann Liebenberg)
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Datenbank
Titel |
MeineFamilie SCHWARZ - Vorfahren Mütterlicherseits |
Beschreibung |
VON SCHWARZ - Raum Wien, Ungarn, Mähren, Böhmen Ich freue sehr mich über Kontakte von Forschern, die Anknüpfungspunkte oder Überschneidungen mit den hier gelisteten Personen haben - mailen Sie mir und Sie bekommen gerne die gewünschte Daten mit Links zu den entsprechenden Kirchenbüchern (wenn vorhanden)! |
Hochgeladen |
2023-02-06 17:32:05.0 |
Einsender |
Günther
Pethers
|
E-Mail |
g.pethers@gmx.at |
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