Zacharias DRÖSIG
Characteristics
| Type | Value | Date | Place | Sources |
|---|---|---|---|---|
| name | Zacharias DRÖSIG |
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| occupation | kursächsischer Reiter |
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Events
| Type | Date | Place | Sources |
|---|---|---|---|
| birth | Dölzig
Find persons in this place |
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| marriage | 5. June 1687 |
Parents
| Hieronymus DRÖSIG |
??spouses-and-children_en_US??
| Marriage | ??spouse_en_US?? | Children |
|---|---|---|
|
5. June 1687
Weira |
Katharina WÜSTNER |
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Notes for this person
"Zacharias Drösig, ein lediger Geselle und p. n. [kursächsischer Reiter] unter dem Plotoischen (?) Regi- ment, H[err]n Hieronymus Drösig, Mörsburger [Merseburger?] Öberförsters zu Dölzig eheleiblicher Sohn, ward procla-miert und in Anna Wüstnerin Hause copuliert mit Jungfer Katharinen, Hans Wüstners eheliche Tochter, den 5. Juni [1687]." [Taufen, Trauungen, Beerdigungen Weira 1600-1716 S.83, bei Archion S.84]
[Dölzig liegt etwa 13 Kilometer westlich von Leipzig, direkt an der Landesgrenze Sachsen–Sachsen-Anhalt im Westen und der Kreisgrenze Nordsachsen–Landkreis Leipzig im Süden, außerdem grenzt der Ort an Leipzig im Osten. In unmittelbarer Nähe desOrtes verlaufen die A 9 mit der Abfahrt „Leipzig-West“ und die Bundesstraßen 181 und 186.
Dölzig wurde 1915 aus Groß- und Kleindölzig gebildet. Der östlich gelegene Ortsteil Kleindölzig wurde erstmals 1182 mit einem Herrensitz erwähnt, Großdölzig im Westen im 13. Jahrhundert. Groß- und Kleindölzig gehörten wie Kleinliebenau bis 1815zum hochstiftlich-merseburgischen Amt Schkeuditz, das seit 1561 unter kursächsischer Hoheit stand und zwischen 1656/57 und 1738 zum Sekundogenitur-Fürstentum Sachsen-Merseburg gehörte.[1]
Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses wurde Kleinliebenau mit dem Westteil des Amts Schkeuditz im Jahr 1815 an Preußen abgetreten. Groß- und Kleindölzig verblieben mit dem Ostteil beim Königreich Sachsen und wurden dem Kreisamt Leipzig angegliedert. Ab 1856 gehörten sie zum Gerichtsamt Markranstädt und ab 1875 zur Amtshauptmannschaft Leipzig.[2] 1915 erfolgte der Zusammenschluss von Groß- und Kleindölzig zur Gemeinde Dölzig. Bei der Kreisreform in der DDR wurde der Ort im Jahr 1952 dem Kreis Leipzig-Land im Bezirk Leipzig zugeteilt, der 1994 zum Landkreis Leipziger Land kam.
1957 wurde der etwa 2 km nordwestlich gelegene Ort Kleinliebenau und 1973 der rund 3 km südlich gelegene Ort Priesteblich eingemeindet. 1994 wurde zusammen mit Burghausen und Rückmarsdorf die Gemeinde Bienitz als Teil des Landkreises Leipziger Land gegründet. Im Jahr 2000 wurde diese Gemeinde aufgelöst und Dölzig mitsamt Kleinliebenau nach Schkeuditz im Landkreis Delitzsch, jetzt Landkreis Nordsachsen, umgegliedert. Der Ortsteil Priesteblich wurde Markranstädt im Landkreis Leipziger Land (jetzt Landkreis Leipzig) zugeordnet. (Wikipedia)]
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| Title | daßlerahnen |
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Werner Daßler
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