Notizen zu dieser Person
Notizen von Onkel Heinrich:, , Ernst, der Tüftler, stellte schon als Schüler Wetterstatistken auf und wurde schon als Sekundaner scherzhafter Weise "Professor" genannt. (30-40 Jahre später fragte mich einer seiner Realschullehrer: "Wie gehtes denn dem Professor?". sicher war ich sehr erstaunt, so dass ich verwirt reagierte. Er erklärte mir dann, so habe doch mein Bruder Ernst geheißen.) Ernst lernte in Bad Sulza alsApotheker, war als Gehilfe in Auerbach im Vogtland wo er seine erste Frau, Selma Hermine Emma kennenlernte, dann in Wittenberg, wo er Cello (nicht Geige?) spielen lernte. Zuerst studierte Ernst in Jena, dann in Berlin, wo er auch sein "Einjährigen Jahr" als Apotheker im Herr abdiente. Zuletzt in Kiel. Hier blioeb er als Assistent, besoldet "Gärtnergehilfe",es gab wohl keine Besoldungsgruppe für Apotheker., , Die Ferien verlebte er zuerst noch bei Muttern, dann bei mir im Elternhause am Michaelistor. Nach Mutters Tode wurde er von seiner Schwester Hede betreut, die nach ihrer Heirat nach Lautersberg / Harz zog. Seit 1891 auch von meiner Frau Bertha, geb. Burckhardt, die auch Ernst´s "Hochzeitsmutter" wurde, Denn in meinem Hause wurde am 08.12.1894 seine Hochzeit mit Selma Hermine Emma, geb. Müller gefeiert. , , Besuchte die Realschule die er mit der Primareife abschlossen. Er lernten außer Französisch, Englisch und Latein noch andere Fächer.