♂ Albert I. BECHT
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Albert I. BECHT |
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Beruf
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Richter in Reutlingen |
1273 bis 1304 |
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Beruf
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Schultheiß |
1280 bis 1284 |
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Beruf
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Schultheiß in Reutlingen |
1283 bis 1296 |
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[6] |
Beruf
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Schultheiß in Reutlingen |
1283 |
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[7] |
Beruf
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scultetus (=Schultheiß) in Reutlingen |
1284 |
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Beruf
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civis (=Bürger) |
1285 |
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[9] |
Beruf
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capitaneus (=Hauptmann) in Reutlingen |
zu einem Zeitpunkt zwischen 1294 und 1295 |
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[10] [11] |
Beruf
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Bürgermeister in Reutlingen |
1296 |
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Beruf
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Bürgermeister |
zu einem Zeitpunkt zwischen 1295 und 1297 |
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Notizen zu dieser Person
Albertus dictus (=genannt) Behten, Schultheiß der Gemeinde Reutlingen, der zuerst am 9. Oktober 1283 als Zeuge erscheint (St. A.) und (ebenfalls identisch) ist mit dem im Jahre 1284 in einer andern Urkunde des St. A. genannten scultetus (=?) de Rutelingen, dictus Baihte. Als Zeuge erscheint ferner in Urkunden des St. A. Albertus dictus Baehte civis (=Bürger) in Rutelingen 25. Juli 1285, Al. dictus Baehte capitaneus (=Hauptmann) in Rutelingen 13. Januar 1294. Am 15. Mai 1295 ist capitaneus in Ruitelingen dictus Baehte Bürge für Pfalzgraf Gottfried von Tübingen (Schmid, Pfalzgrafen von Tübingen, Seite 100), ein Zeichen, wie angesehen damals schon das Geschecht war. (Am 21. Januar) 1296 verkaufen die Pfalzgrafen Eberhard und Rudolf von Tübingen an Albrecht Bächt, Bürgermeister in Reutlingen, die Mühlsatt ihres Dienstmannes, Ritters Konrad von Wildenau, in Kirchentellinsfurt. Zeugen sind des Bürgermeisters Söhne Eberhard und Friedrich (Schmid a. a. O. Seite 57). Zum letztenmal geschieht Albrechts Erwähnung am 22. Februar 1296 als Bürgen für Diem und Friedrich von Gomeringen (St. A.). Er hatte 3 Söhne Eberhard I, Friedrich I und Albrecht II. Seine Tochter ist vielleicht die Bechtin, ain burgerin von Reutlingen, des Freiherrn Berchtold von Gundelfingen Wittwe.
Bahto, Beko von Pfullingen
1273-1304 urk.; 1273-91 Richter in Reutlingen; 1280-84 Schultheiß; 1294/95 Stadthauptmann; 1295-97 Bürgermeister; 1296 kauft er Wankheim von den Grafen von Tübingen.
Die Becht sind das älteste Patriziergeschecht Reutlingens.
Wappen: eine Gans; auf dem Helme: die Gans wachsend. Das Wappen ist ein sprechendes. Noch heute heißt im Bayrischen eine gestopfte Gans eine Becht. 'Aus der Gans wurde später aus Schönheitsrücksichten ein Schwan. Man vergleiche v. Alberti, Seite 42, wo das Wappen abgebildet ist.
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