Luise . WINTER

Luise . WINTER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Luise . WINTER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 14. Juli 1818
Bestattung 8. Dezember 1853 Petershagen Weser, D nach diesem Ort suchen [1]
Taufe
Tod 4. Dezember 1853 Petershagen Weser,D nach diesem Ort suchen
Heirat 29. Juli 1838 Bielefeld,D nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
29. Juli 1838
Bielefeld,D
Carl Heinrich . AHLEMANN

Quellenangaben

1
 Worte des Nachrufes am Grabe unserer so früh verstorbenen Großmutter, Luise Ahlemann , gesprochen von unserm sehr geliebten Großvaqter Superintendent Heinrich Ahlemann in Petershagen am 08. Dezember 1853 Im Januar 1943 Heinrich Ahlemann Meine Mutter hat diesen Nachruf im Alter von 70 Jahren aus den Aufzeichnungen meines Urgroßvaters Carl Heinrich Ahlemann auf Wunsch meines Vaters ageschrieben und ich habe die Niederschrift in Schrebmaschine übertragen, heute selbst 81 Jahre alt. Beides geschah in dem Gedenken, unsere Vorfahren zu ehren, und zu versuchen, ihrer würdig zu sein. Mein Vater hat dazu den schriftlichen Wunsch geäußert: "Ich bitte, diesen Nachruf dauernd aufzubewahren. Wuppertal-Barmen, den 11. Januar 1943 Heinrich Muermann Amtsgerichtsdirektor a.D." Petershagen, 8. Dezember 1853 Teure teilnehmenden Freunde! Ich habe mirt von dem Herrn die Kraft erbeten, auch selber noch ein Wort zu Euch zu reden von dieser Trauerstätte, an welcher ich als ein hartgeschlagenenr Mann und betrübter Witwer vor Euch stehe mit acht jungen, mutterlosen Waisen, und ich fühle, er wird sie mir geben. Ich kann nicht ganz mein Herz und meinen Mund gegen Euch auftun. Zunächst aber, Ihr Lieben alle, die Ihr dieses meinn Schmerzensgrab teilnehmend umgebet, zunächst drängt es mich, Eurer herzlichen Teilnahme, die mir hier von so vielen Seiten begegnet, von Herzen, von ganzem Herzen mit den wärmsten Empfindungen des Dankes zu antworten. Ich danke meinen lieben Kollegen, ich danke meinen teuren, von näher und ferner hier erschienenen Amtsbrüdern für ihr stützendes Geleit auf dem Trauerwege hierher, danke ihnen für alle Worte der Liebe, des Trostes, der Aufrichtung, der Erquickung, die sie über diesem Grab meiner geliebten Toten geredet haben. Ich danke den lieben Sängern des befreundeten Seminars, unserem werten kirchlichen Sängerchor und dessen geschätzten Lehrern für die erhebenden, schönen Grablieder, die sie meiner teuren Entschlafenen nachgesungen. Sie haben mich wahrhaft gestärkt. Ich danke Euch, werte Mitglieder unseres Begräbnisvereins, die ihr so bereitwillig Eure Hände dargeboten, meine teure Leiche hierher zu ihrer Ruhestätte zu tragen. Ich danke Euch allen, teure Gemeindegenossen, die Ihr durch Euren Anschluß an das Leichengefolge, durch Eure Gegenwart an dieser Stätte meiner Geschiedenen die letzte Ehre, mir aber und meinen Mithinterbliebenen Eure Liebe und Euer Mitgefühl habt beweisen wollen. Wie wohltuend, wie lindernd und wie erleichternd sind sie mir, diese Äußerungen und Zeichen Eurer Teilnahme als Beweise, daß ich hier nicht alleine stehe mit meiner Trauer, als Versicherungen, daß meinen herben Schmerz nicht nur meine nächsten Anverwandten, sondern viele, viele liebe Seelen mir nachempfinden und tragen helfen. Ich danke darum nicht nur bloß Euch, ich danke Gott dafür, daß er sie mir erhalten wolle als einen stützenden und stärkenden Stab auf em betrüblichen Witwerwege, den ich von diesem Grabe aus nun wandern soll. Teure Freunde! Wie viel ich verloren habe mit dem Abscheiden der lieen Seele, die der Herr mir und meinen Kindern ach so zeitlich, so früh abgefordert hat, das darf ich Euch nicht erst sagen. Längst vorher, da der Verlust erst noch zu fürchten stand, sagten es oft mir Eure begegnenden Blicke und Worte; jetzt vollends, da er eingetreten ist, redet es zu mir aus Eurer aller Augen, und nicht aus wenigen Augen durch mitfließende Tränen. Ihr versteht, was diese Tote mir wert war. Aber das Zeugnis fühle ich mich verpflichtet hier vor Euch auf ihr Grab zu legen als einen schwachen Zoll des Dankes gegen sie selbst und gegen Gott, der sie mir gegeben hatte. Sie war mir die fünfzehn Jahre unserer ehlichen Verbindung eine treue Gehilfin, eine liebe, traute, auch für mein geistliches Leben in vielfacher Beziehung gesegnete Gefährtin, und sie war die treueste, die zärtlichste, die sorgsamste Mutter unserer Kinder. Still, unscheinbar und anspruchslos nach außen hin hat sie sich ihrem häuslichen Brufskreise, ihrem süßen, aber auch oft sauren Mutterberufe mit aller Treue, mit aller Hingebung, mit allen Kräften jederzeit gewidmet, ich muß sagen: Geopfert. Der Herr vergelte ihr diese Treue ewiglich. Darum ist ihr Verlust der härteste, der schmerzlichste unter allen irdischen Verlusten, die mich hätten betreffen können. Aber ich würde undankbar sein, teure Freunde, wenn ich zurücksehe von ihrem Grabe auf die durchlaufene Bahn unseres ehelichen Gemeinschaftslebens bis zu dem Tage, wo ich sie einst in Eure Mitte führte, wo Ihr sie so freundlich willkommen hießet unter so liebenswürdigen Bezeugungen Eurer Teilnahme an meinem damaligen Glück, und ich wollte nicht heute noch den Herrn preisen für die große, unverdiente Freundlichkeit und Güte, mit der er bei weitem die meiste Zeit unserer gemeinsamen Wallfahrt uns geleistet hat. Vierzehn Jahre flossen uns im trauten ehelichen Verein unter seinem Schutz und Schirm, reich an häuslichen Freuden und Segnungen, wenig getrübt durch Krankheit und Mißgeschick, dahin, und neun gesunde, blühende Kinder wurden uns im Laufe derselben von Gott geschenkt, von denen nur ein holder, viel beweinter Knabe, unser lieblicher Martin, der Mutter vorangetragen ist an diese Trauerstätte. Aber da, mit dem Anfang dieses Jahres, begann das trauervolle Siechtum meiner treuen Verewigten, dessen Fortgang keine ärztliche Hilfe, keine noch so sorgfältige Pflege hemmen konnte, dessen Ausgang nach Gottes unerforschlichem Beschluß so frühe, im 36. jAHRE IHRES Alters schon, ihrer zeitlichen Wallfahrt ein Ziel setzen sollte. Teure teilnehmenden Freunde! Laßt mich nun zu dem gesagten nur noch zwei Worte hinzufügen, die ich schuldig zu sein glaube, das eine von dem durch die Wirkung des Herrn Gottlob so seilig geschehenen Ende meiner Entschlafenen, und das andere dann von meiner durch desselben Heilandes Gnade so getrosten Festung an ihrem Grabe. Sie war von Anfang ihrer Erkrankung an mit sonderlicher Gewißheit und mit großem Ernst auf diesen Ausgang hingerichtet. Mancherlei gewichtige Ahnungen und bedeutsame Träume glaubte sie als Fingerzeig daraufhin von dem Herrn empfangen zu haben. Schon früher hatte sie ihn oft gebeten, wenn es sein Wille sei abzufordern, doch keinen schnellen und plötzlichen Tod über sie zu verhängen, sondern ihr ein längeres Lager zur Vorbereitung zu vergönnen, denn sie nahm es nicht leicht mit dem Übergang in die Ewigkeit, sondern fühlte den ganzen entscheidenden Ernst desselben. Ihre Bitte ist ihr gewährt, und ich darf sagen, sie hat die ihr gewährte Vorbereitungsfrist treulich und gewissenhaft benutzt. Der Abschied wurde ihr nicht leicht - wie wäre das zu denken! Vor allem hatte sie zunächst zu tun um die Gewißheit der Vergebung ihrer Sünden, um die Versiegelung ihres Gnadenstandes. Sie ht viel darum geweint, gekämpft und gebetet. Aber nicht vergeblich; immer reicher wurde es ihr gegeben und zuletzt völlig, das Panier unseres Heils, die freie Gnade Gottes in Christo mit lebendigem Glauben zu ergreifen und in den Wunden ihres Erlösers ihren Frieden zu finden, der über alle Vernunft ist. Das feste geschriebene Wort wurde ihr Licht in den Dunkelheiten ihrer Leidensnächte, die teuer werten Zusagen der Gnade in diesem Wort waren der Anker, an welchem sich ihre Seele hielt. Sprüche, als: "Barmherzig und gnädig ist der Herr, geduldig und von großer Güte, er handelt nicht mit uns nach unseren Sünden", oder: "Fürchte dich nicht, ich bin bei dir, in meine Hände habe ich dich gezeichnet, du bist mein" und dergleichen waren ihre Lieblingssprüche. Ihr Lieblingslied war unter anderen das Lied unseres Luther: "Aus tiefer Not schrei ich zu Dir" und darin besonders der Vers: "Ob bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade", und dann im Hinblick auf das Grab das eben gesungene: "Jesus meine Zuversicht". anach war nun noch die bittere Trennung von ihren hinterbliebenen Lieben und von dem alten, würdigen Vater, von den fernen Brüdern, von der treuen Pflegerin, von so vielen anderen teuren Verwandten, von mir, ihrem sie zärtlich liebenden Gatten und vor allem von den geliebten, großenteild noch zu unmündigen Kindern. Aber auch in diesem schweren Kampf gab ihd der Herr den Sieg, daß sie alle ihre Lieben in seine Hände befehlen und alle ihre Sorgen auf ihn werfen konnte. Sie machte einen wehmütigen, aber gefaßten Abschied mit allen. Einen Auftrag hat sie mir hinterlassen, dessen ich mich auch hier an dieser Stelle öffentlich vor Euch entledigen muß, nämlich: ich möchte doch allen, die ihr in der Zeit ihrer Krankheit und vorher Liebe und Teilnahme bewiesen, recht von Herzen in ihrem Namen dafür danken, und wo sie jemand beleidigt oder wehe getan, da bereue sie es von Herzen und bitte Gott um Vergebung. So war ihre Stimmung. Fürwahr, ich kann die Gnade des Herrn, der sich in ihrer Krankheit so deutlich an ihr verherrlicht hat, nicht hoch genug an ihrem Grabe preisen. Eines hatte sie namentlich unter den mancherlei Plagen und Beschwerden ihrer Krankheit noch besonders und oftmals von dem Herrn sich erbeten: nämlich vor dem Ende noch einige freie und lichtere Stunden möge er ihr schenken - wie es in jenem Liede heißt: einen kleinen Blick in jene Freudensonne, ihr, der Schwachen, so den Abschied leich zu machen. Und was geschah? Am Sonnabend Vormittag erwachte sie aus einem längeren erquickenden Schlafe auf einmal wie genesen, frei von allem Schmerz und Kummer. Mit verklärtem Angesicht faßte sie meine beiden hände, rief mich zärtlich bei Namen und fragte entzückt: Ist es denn wahr? Ist es denn wirklich wahr? Bin ich jetzt schon durch, schon erlöst? Ich fühle mich wie im Himmel, keine Not und kein Tod mehr. - In diesem entzückten Zustande, wo sie in Wahrheit den Vorgeschmack der zukünftigen Welt genoß, blieb sie mehrer Stunden, leuter Freudigkeit war über ihr Wesen ausgegossen und eine liebliche Äußerung folgte der andern, die ich mein Lebtage nicht vergessen werde. Da sagte sie uns auch unter anderem, daß sie morgen nun gewiß von uns scheiden werde, aber, fügte sie hinzu, denket nur nicht, daß ich dann Eurer vergessen oder nichts mehr für Euch sein werde; dann werde ich Tag und nACHT FÜR Euch beten und Euch mit meinen Gebeten dienen. Als sie darauf hörte, daß morgen Sonntag sei, da schlug sie, wie ein Kind, fröhlich die Hände zusammen und rief: dann feiere ich den Sonntag schon im Himmel. Und als sie uns weinen sah, bat sie dazwischen: nicht weinen, nicht weinen! Ihr sollt Euch mit mir freuen, daß ich bald erlöst bin. Ja, wenn ich bei Dir hätte bleiben können, sagte sie nochmals zu mir gewandt, aber der Herr hat es so gewollt, es muß so besser sein. Er wird Dir durchhelfen mit unseren Kindern, und bald sehen wir uns ja wieder, wo kein Tod mehr ist: "Wie selig wird das sein". Danach fing sie ermüdet wieder an zu schlafen, erst unruhig und stöhnend mit untermischten Seufzern: Ach Herr, ich darf doch nun wirklich bald kommen? Komm, lieber Herr Jesu! Komm bald! Dann wurde nach Mitternacht der Schlaf ruhiger und stiller und immer sanfter und leiser, bis er um 1/2 6 Uhr morgens kurz vor dem Sonntagsfrühgeläut zum sanftesten, fast unmerklichen Entschlafen führte. Ja, da war der Herr gekommen und hatte seinen gnädigen Advent zu der lieben Seele gehalten, sie zu erlösen von allem Übel und ihr auszuhelfen zu seinem himmlischen Reich. Ihre stille Leiche lag mit verklärt lächelnder Miene auf ihrem Lager, kein Schmerzenszug war mehr an ihr zu sehen, sie verkündete nur den vollendeten Sieg: Keine Not, kein Tod mehr - sie hatte überwunden durch des Lammes Blut. O, meine Lieben, nach solchem Abschied da darf ich ja nun wohl nicht trauern als die, so keine Hoffnung haben. Wohlist meine Trauerlage eine sehr harte und schmerzliche. Ich habe am Grabe eines teuren, unvergeßlichen Vaters gestanden und am Grabe eines geliebten hoffnungsvollen Kindes. - Es war mir ein Hartes. Aber das Härteste ist - das fühle ich heute - das härteste ist, am frühen Grabe der geliebten Gattin, der Mutter seiner Kinder stehen zu müssen. Doch von ihrem trauervollen Grabe hebe ich meine Augen auf zu den Bergen, von welchen Hilfe kommt. Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der dem Tode die Macht genommen, der das Leben und ein unvergängliches Wesen an das Licht gebracht hat, der die Auferstehung und das Leben ist, der da spricht: "Ich lebe und ihr sollt auch leben". Auch mir und meinen Kindern gilt die Verheißung: "Ich will Euch nicht verlassen noch versäumen" und ich ergreife sie mit getröstetem Herzen. Er hat mir lange im voraus das Opfer angezeigt, das er von mir forderte, und ich habe ihn nur gebeten, nachdem ich seinen heiligen Willen hierin erkannt: daß er mir geben möge, es ihm mit bereitwilligen Herzen darzubringen. Er hat mich nicht ohne Trost und Kraft von oben, er hat mich nicht unerhört gelassen. Verstehe ich gleich diesen seinen mir so schmerzlichen Ratschluß jetzt nicht, das weiß ich aber und das halte ich fest: er hat nie und nimmer Gedanken des Leides über uns, sondern allezeit Gedanken des Fiedens. Er wird wohl wissen, wozu er dieses getan hat, denn wahrlich nicht ohne genügenden Grund seiner ewigen Weisheit, nicht ohne heilsamen Absichten ghat er mioch so früh in den betrübten Witwerstand und eine acht Kinder in den Trauerorden der mütterlichen Waisen versetzt. Darum bitte ich ihn vor allem, daß er den verborgenen Liebeszweck dieser seiner schweren Heimsuchung mich erkennen lassen und daß er von mir nicht verhehlt werden möge. Ich werfe mich auf ihn mit meinen Kindern, ich setze meine Hoffnung auf seine Gnade. Er, der der teuren Geschiedenen seine Gnade zum Scheiden so reichlich verliehen, er wird sie auch den verwaisten Hinterbliebenen nicht entziehen. Das ist meine Zuversicht. Eins bitte ich mir auch noch zum Schluß, teure teilnehmende Freunde! Unterstützt mich ferner mit Eurer Fürbitte, wie Ihr bisher liebreich getan habt; wenigstens von vielen weiß ich es. Betet für meine Kinder, daß der Segen ihrer verklärten Mutter ihnen vom Himmel her auf ihren Wegen nachfolge. Betet für mich, daß der Herr mir zu ihrer Erziehung nicht nur eine väterliche Hand, sondern auch ein mütterliches Herz verleihen wolle. - Ist das traute süße Eheband nun für mich zerrissen, manch anderes schöne Band ist mir noch geblieben. Dahin rechne ich vor allem das Band der Liebe, welches mich mit Euch verbindet, meine teuren Gemeindeglieder, unter welche mich der Herr gestellt hAT ALS EINEN Diener seines Wortes, als einen Prediger seines Evangeliums ihm Eure Seelen zuzuführen. O daß mich der Herr denn auch durch meine jetzige Leidenserfahrung in diesem Bande völliger bereiten, tiefer gründen, stärken und kräftigen möchte, auch daß ich je mehr und mehr mit Früchten für die Eweigkeit erfüllet werde. Meines Herzens Wunsch und Gebet an diesem Grabe ist, meine Lieben!: So lange ich noch in der Hütte bei Euch walle, wolle der Herr meinen schwachen Dienst unter Euch immer reichlicher dazu segnen, daß alle, die hierher auf diesen Gottesacker ausgeführt werden, in Hoffnung einer fröhlichen und seligen Auferstehung hier eingesenkt werden können, und wenn auch mein Stündlein da sein wird über kurz oder lang, dann möge mir ein Ende zuteil werden wie DEIN ende war, meine liebe Louise! So sanft und so selig in unseres Jesu Hände, in dem wir auch getrennt in eins verbunden bleiben werden, bis er uns unzertrennlich wieder verbinden wird, da wo kein Tod mehr ist und kein Schmerz, wo Gott abwischen wird alle Tränen von unseren Wangen.

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Hochgeladen 2007-09-04 00:15:17.0
Einsender user's avatar Hans Hartmut Schüßler
E-Mail ahnenforschung-schuessler@t-online.de
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