Hilmar I VON STROMBECK

Hilmar I VON STROMBECK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hilmar I VON STROMBECK
Beruf Provisor

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt Braunschweig nach diesem Ort suchen
Tod 1406 Braunschweig nach diesem Ort suchen
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Metteke (Mettele) VON WARBERG

Notizen zu dieser Person

1358-1405 erw. Braunschwg, 1384 Lilienventhe, 1393
Provisor zu St. Martini, 1400 Gewandschneidergilde,
1388-1402 Lehn, 1386-1403 Hs. 453 (Eiermarkt 5), 1404
Hs. 632 (Tournierstr. 5) u. Hs. 102 (Poststr. 13)

[I]Q 12:[i]

12.03.1377 (140): Hinrich van dem Hus verkauft an Eggelinge,
Heysen und Hilmere van Strobeke für sechzig Mark Braunschweiger
Währung sieben Hufen zu Ahlum, die er von Herzog Magnus
zu Lehen trug, mit Vorbehalt des Leibgedinges seiner
Ehefrau Metten und des Wiederkaufs jährlich zu Ostern.

15.02.1383 (595): Hinrik van dem Hus lässt Herzog Friedrich
von Braunschweig-Lüneburg sieben Hufen und drei Höfe
in Ahlum zugunsten des Eggeling und des Hilmar von
Strombeke auf.

25.04.1385 (889) und 25.04.1386 (1026): Bürgermeister
und Rat zu Braunschweig schließen mit Hilmar von Strombeke
einen Vertrag über die Münzschmiede.

29.04.1386 (1028): (Die Brüder) Eggeling und Hylmer
von Strombeke erklären gegenüber dem Abt des Klosters
Riddinghausen, dass sie nach Erhalt von fünfzig lötigen
Mark Braunschweiger Währung auf die Hälfte des Zehnten
und der vier Hufen in Cremlingen verzichten, die ihnen
Brand Osse sowie Cord und Jordan Stapel verpfändet hatten.

29.04.1386 (1029): Eggeling und Hylmer von Strombeke
lassen Bischof Albrecht von Halberstadt den halben
Zehnten sowie die Hälfte an vier Hufen, einem Bauernhof
und zwei Kothöfen in Cremlingen zu Gunsten des Klosters
Riddagshausen auf.

29.04.1386 (1030): Cord Stapel der Jüngere verkauft
in seinem Namen und dem seines Bruders Jordan an Kloster
Riddagshausen den Zehnten, vier Hufen, einen Bauhof
und zwei Kothöfe in Cremlingen für hundertzwanzig lötige
Mark Braunschweiger Währung, von denen fünfzig Mark
an Eggeling und Hylmer von Strobeke ausgezahlt wurden,
die die Hälfte dieses Besitzes pfandweise innehatten.

Quellenangaben

1 1, 4, 10, 14

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Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2010-07-21 11:59:22.0
Einsender user's avatar Gerhard Holland
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