Notizen zu dieser Person
Wie Maria, ihre Enkelin erz©·ahlt, haben sie ihre Gro©マmutter als herzensgute, lebenskluge Frau in Erinnerung. Sehr oft war sie, die Oma, bei ihrer Tochte Erna am Attersee und alle freuten sich immer auf ihr Kommen.
Wenn wir sie in Salzburg am Bahnhof abholten und ca. 40 km nach Unterach fuhren, war sie jedesmal von der Landschaft und den saftigen Wiesen begeistert. Ich hab' ihre Worte noch im Ohr" ach, wie ist das gr©·un"!
Dazu l©·a©マt sich noch sagen: Sie kam ja direkt aus dem sogenannten Ruhrpott. In Herne allein gab es ,(ich habe sie nicht gez©·ahlt) etwa 7 Gro©マzechen die Kohle abbauten und dazu noch Schwerindustrie. Die Luft war voll Ru©マ und stank oft stark nach Schwefel. Wenn die W©·ache draussen getrocknet wurde, war sie in kurzer Zeit Ru©マbedeckt.
Oma ist auch nach dem Krieg nach ©·Osterreich gereist und mu©マte "schwarz" ©·uber die Grenze-zu Fu©マ. Da sie schon fr©·uher sehr schlecht h©·orte, war das besonders gef©·ahrlich, da bei Anrufen und Nicht-Stehenbleiben geschossen wurde.