Leo PINS

Leo PINS

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Leo PINS
Beruf Tierarzt

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 20. Januar 1884 Dülmen nach diesem Ort suchen
Tod 1944 Riga nach diesem Ort suchen
Heirat 1916 Höxter nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1916
Höxter
Ida LIPPER

Notizen zu dieser Person

Am 9. November 1938 wurde Leo Pins inhaftiert und verbrachte sechs Wochen im KZ Buchenwald, von wo er völlig abgemagert zurückkehrte. Am 9. Dezember 1941 wurden Dr. Leo und seine Frau Pins von Höxter nach Riga deportiert und dort im Juli 1944 ermordet.

Quellenangaben

1 Pins, Dr. Leo, *20. Januar 1884 in Dülmen (Kreis Coesfeld) als Sohn des Viehhändlers Herz Pins und Friederike, geb. Blume- Studium in München (1. Sem.) und Hannover - 1908 Approbation - 1910 Promotion in Leipzig: Die Bedeutung der Gefrierpunktserniedrigung der Milch für die Milchkontrolle (Aus dem Physiologischen Institut der Westf. Wilhelms-Universität Münster) - Verheiratet mit Ida Pins, geb. Lipper *27. Juni 1883 in Fürstenau - praktischer Tierarzt in Höxter - Teilnahme am I. Weltkrieg; EK - im Dezember 1941 nach Riga deportiert; im Juli 1944 ermordet
Kurztitel: Pins, Dr. Leo, *20. Januar 1884 in Dülmen (Kreis Coesfeld) als Sohn des Viehhändlers Herz Pins und Friederike, geb. Blume- Studium in München (1. Sem.) und Hannover - 1908 Approbation - 1910 Promotion in Leipzig: Die Bedeutung der Gefrierpunktserniedrigun

Datenbank

Titel Münsterland
Beschreibung Bearbeitung von über 100 Ahnentafeln aus dem Nachlass des Familienforscher Carl Knüppel aus Billerbeck, + 1956. Ergänzt durch genealogische Angaben aus Brockmann "Die Bauernhöfe Billerbecks" 1890, und Auswertungen der Standesamtsnachrichten und Familienanzeigen des "Billerbecker Anzeiger" ab 1874.
Vorsicht! Übernehmen Sie die Daten nicht ungeprüft. Einige Verbindungen sind nicht sicher. Vor allem bei Ahlers in Billerbeck könnte es wegen der vielen gleichnamigen Personen Fehler geben. Während Zeit von 1913 - 1937 gab es keine Standesamtsnachrichten, zwischen 1942 und 1949 erschien der Billerbecker Anzeiger nicht.
Im Abgleich mit den digitalisierten Kirchenbüchern ergaben sich öfters   falsche Zuordnungen. Bitte prüfen Sie die Angaben anhand von Urkunden z.B. bei Matricula. Für Hinweise auf Fehler bin ich dankbar.
Zu etlichen Personen im letzten Jahrhundert finden Sie in der Datenbank Familienanzeigen (http://familienanzeigen.genealogy.net/) auch Scans aus dem "Billerbecker Anzeiger".
Bis auf wenige Ausnahmen sind die Personen dieser Datei alle katholisch.
Hochgeladen 2024-05-29 12:48:22.0
Einsender user's avatar Rotraud Ilisch
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