Felix Heinrich WANKEL

Felix Heinrich WANKEL

Eigenschaften

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Name Felix Heinrich WANKEL

Ereignisse

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Geburt 13. August 1902 Lahr nach diesem Ort suchen
Tod 9. Oktober 1988 Lindau/Bodensee nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

Felix Wankel
Felix Wankel und sein Lebenswerk
Felix Wankel wurde am 13.8.1902 in Lahr als Sohn des Forstassessors RudolfWankel und Gerty Wankel, geb. Heidlauff geboren. Sein Vater faellt alsReserve-Offizier am 19.8.1914, seine Mutter stirbt am 25.5.1934
1908-1911 besucht er die Volksschule in Geisingen und Donaueschingen, danachdas Gymnasium in Donaueschingen
1915 uebersiedelt er mit seiner Mutter nach Heidelberg, Bergstr. 29. Erbesucht das Gymnasium in Heidelberg, dann in Weinheim, das er 1921 in derUnterprima verlaesst, da er mit Mathematik und Physik auf Kriegsfuss steht!Anschliessend beginnt er eine Lehre als Verlags- kaufmann im Verlag von CarlWinter in Heidelberg. Dort zieht er sich haeufig in das Buchlager zurueck undliest Biographien ueber Technik- und Wissenschaftspioniere und holt sichAnregungen ueber Geraete und Maschinen, die er dann in seiner Werkbudenachbaut.
1924 kann er mit Gleichgesinnten im Abstellraum des Vaters eines Freundes, inder Kleinschmittstr. 8, Heier schon 1924 nach Lahr gezogen ist.
1926 wird er gekuendigt, und lernt den arbeitslosen Ingenieur Ernst Wolfkennen, der bis 1936 bei der
Anfertigung von Maschinenteilen und Abdichtungsversuchsvorrichtungen hilft,und ihm beibringt, seine
Ideen in die exakte Form von technischen Zeichnungen zu bringen.
Wankels Werkstatt in Heidelberg und der Teufelskaefer
Nun hat er Zeit verschiedenen Rotationskolbenmaschinen zu entwerfen, angeregtdurch sein Anze trahl entzuendeten Gases ersetzen will, sondern ich moechtedenselben Gaskraftvorgang, der sich in der hin- und hergehendenKolbenzylindermaschine auswirkt, in der Drehung abspielen lassen. Ansaugen,Verdichten, Entzuenden und Auspuff.NC Wirtschaftsberater Hitlers,
kennen, die in den folgenden Jahren wichtige Fuersprecher und Foerderer seinwerden. Er hat 1927 Kontakt
mit Goebbels, 1928 sogar mit Hitler und Hess in seiner Funktion alsJugendfuehrer, die aber ohne Folgen
fuer sein eigentliches Streben sind .
Der junge Felix
1928 beschliesst er systematische Abdichtungsversuche zu
unternehmen, als der erste Versuch einer Drehschiebersteuerung
misslingt. In den Zylinderkopf eines Motors wird ein Feingewindeloch
eingedreht und die von Ihm entwickelten Dichtteile unmittelbar durch
Druck und Temperatur beansprucht. Wankel weist nach, dass eine
wirksame Abdichtung nur durch den Gasdruck zustande kommt.
Diese Erkenntnisse tragen spaeter dazu bei, die Gestaltung von
Kolbenringen zu verbessern. Die Praezision und der rasche Fortschritt
von Wankels Abdichtungsversuchen noetigen damals wie heute der
Industrie Bewunderung ab. Nach Entwurf und Bau v.r kurz, liefert aber alsVerdichter bei 1000 U/min
schon 5 atue - ein Erfolg der ersten raeumlich verlaufenden Dichtgrenzeueberhaupt.
1933 kommt er mit Hilfe von Wilhelm Keppler und Ingenieur Hans Erb aus6monatiger Haft frei, die
Ihm schwere Beschuldigungen gegen einen Parteikollegen und sein Parteiaustrittbeschert hatten.
1934 unterschreibt er einen Vertrag mit BMW fuer die Entwicklung vonDrehschiebersteuerungen fuer
Automotoren, nachdem ihm 2 Tage vorher Daimler-Benz eine Absage erteilt hatte.Wankel entwirft
und baut eine Walzensteuerung fuer einen Vierzylinder-PKW-Motor, der spaeterzwar zuendet, dessen
falsche Steuerzeiten aber noch keinen Freilauf zulassen.
1936 Mit seinen Kenntnissen muss er in der Deutschen Versuchsanstalt fuerLuftfahrt (DLV)
vorsprechen und bringt dort einen Siemens Fuenfzylinder-Sternmotor zum laufen.Wolf-Dieter
Bensinger, spaeter Leiter der Mo.gene Forschungsstaette
beziehen, die Wankel-Versuchs-Werkstatt (WVW) in Lindau, Bregenzerstr.152. ImDezember
heiratet er Mi Kirn.
1937- 1941 arbeitet er in der sich staendig vergroessernden Werkstatt anvielen Projekten:
Versuchsvorrichtungen fuer Bandabdichtungen, Konstruktion eines regelbarenaussenachsigen
Drehkolbenverdichters, Hochgleitgeschwindigkeitsversuche fuerGeschwindigkeiten bis 300 m/s bei
motorischer Befeuerung. Nach vielen erfolgreichen Scheiben- undWalzendrehschiebersteuerungen fuer
Junkers-, BMW- und Daimlermotoren entsteht 1942 in der Bregenzerstr.116 einEntwicklungswerk,
dass der Untersuchung und Erprobung mehrzylindrischer Flugmotonelaeufe desregelbaren, aussenachsigen Kolbenverdichters; Versuchsvorrichtungen mitDichtteilen fuer oeldrucke bis 1000 atue zeigen neue Wege fuer dieGleitlagerung; motorisch befeuerte Versuchsvorrichtungen fuer die Entwicklungvon Labyrnvon DVL und WVW mit den Firmen Auto-Union, Hanomag, NSU, Vertraegemit den Firmen Borsig und Daimler-Benz standen vor dem Abschluss.Wissenschaftliche oder praktische Zusammenarbeit bestand ausser mit der DVL,mit dem ,,Forschungsinstyei Koeln
1945 Das Kriegsende unterbricht die geplante Serienfertigung vonDrehschiebermotoren, die Versuchswerkstaetten werden von den Franzosendemontiert. Durch die ab 1936 finanzierte Forschungsarbeit entstehen bis 1945viele parallel- und aussenachsige Entwuerfe, die zwar nicht zum gewuenschtenErfolg fuehren, aber einen Weg durch die noch unbekannte Landschaft derRotation bahnt.
1949 bezieht er nach schwierigen Jahren sein Haus in Lindau und beginnt e: istnegativ. Durch seine seit 1938 andauernde Zusammenarbeit mit den Goetze-Werkenschliesst man einen Beratungsvertrag und ueberlaesst Wankel zur Gruendungseiner Technischen Entwicklungsstelle (TES) einige Werkzeugmaschinen. Wiederdurch einen Kontakt des unermuedlichen Wilhelm Keppler bekommt er einen Briefvom Technischen Direktor der NSU-Werke, Dipl-Ing. Dr. Frankenberger. Wankelantwortet und NSU schickt Dr. Walter Froede, Chef der Entwicklungs- undRennabtelhrzeuge). Bei einem Gegenbesuch in Neckarsulm wird man sich einig undkurz darauf wird ein Beratungsvertrag ueber die Entwicklung vonDrehschiebermotoren unterschrieben, freilich ohne zu ahnen, was die naechstenJahre fuer beide Parteien bringen wird.
1952/53 Mit den nun einfliessenden Vertragsgeldern kann sich Wankel denStudien der letzten 6 Jahre widmen. Die Untersuchung verschiedenerinnenachsiger Rotationskolbenmotoren bringt ihn schliesslich wieder zumZollerkompressor, den er zunaechst als KKM 17 vereinfacht hatte. In denWeihnachtsfeiertagen 1953 gelingt ihm die kinematische Umkehr zum DKM 53, derentscheidende Schritt zur ersehnten hochdrehfaehigen, turbinenartigenDrehkolbenmaschine. Es gelingt ihm auch seinen alten Chefkonstrukteur ErnstHoeppner, der 1945 in seine Heimat zurueckkehrte, erst befristet, dann bis zudessen Tod 1966, zur Mitarbeit zu gewinnen. Hoeppner war fuer Wankel einer derwichtigsten Wegbegleiter, ohne ihn, so formulierte Wankel selbst einmal, seier ein Mensch, dem man den rechten Arm abgehackt habe
Eine kleine Skizze fuer einen Menschen, ein grosse Erfindung fuer dieMenschheit
1954/55 Angeregt vom DKM 53 geht Wankel auf Entdeckungsreise und spielt mitden uebersetzungsverhaeltnissen und verschiedensten Formen bis er am13.4.1954 die endgueltige Loesung findet. Dieser Tag geht als Erfindung desWankelmotors in die Geschichtsbuecher ein. Mit einem Trochoiden-Zeichengeraetsucht man nun systematisch nach anderen, vielleicht noch besseren Formen, mussaber feststellen, dass nur zwei, allenfalls drei Maschinen einViertaktverfahren zulassen. NSU hat inzwischen den Vertrag auf den Bau vonDrehkolbenmaschinen erweitert, und wenige Wochen spaeter beginnt man den DKM54 zu konstruieren.
1956/57 Der Versuchsmotor wird gemeinsam mit NSU entwickelt, und stellt dieIngenieure vor einige Probleme. Aber im Februar 1957 ist es soweit: der DKM 54laeuft erst kurz, aber nach Einregeln des Vergasers laeuft er gleichmaessigund minutenlang. Ende 1957 und nach vielen aenderungen betraegt die Leistungdes 125 ccm-Motors 29 PS bei 17000 U/min, kurzzeitig werden sogar 22000 U/minregistriert. Vier dieser Motoren werden gebaut, einer steht heute im DeutschenMuseum. Durch die Gruendung der Patentverwaltungsgesellschaft Wankel-GmbH mitdem versierten Geschaeftsmann Ernst Hutzenlaub ist Wankel einer der wenigenErfinder, der von Beteiligungen an den Lizenzeinnahmen bis zu seinem Todekeine Geldnot erleiden muss.
Der DKM54
1958 Das Zweiradgeschaeft geht rapide zurueck und es ziehen dunkle Wolkenueber NSU auf, 1500 Mitarbeiter muessen ihre Entlassungspapiereentgegennehmen. Man moechte nicht nur, man muss den Wankelmotor einer baldigenNutzung zufuehren. NSU will sein eigenes Sueppchen kochen und verlaesst dieDrehkolbenbauart. Man wendet sich dem:en mehrere Versionen, die zwar mehrProbleme als erahnt machen, aber Mitte 59 bei gleichem Kammervolumen wie derDKM 54 26 PS bei 11000 U/min entwickeln. Nach wissenschaftlicherDurchleuchtung von Dr Huber wird die Weiterentwicklung des Kreiskolbenmotorsals durchaus erfolgsversprechend beurteilt. Am 19.1.1960 wird der neue Motorvor dem Deutschen Museum der oeffentlichkeit vorgestellt. Man probt auch denErnstfall und ruestet einen NSU Prinz III mit einem KKM 57 aus. Da NSU immermehr eigene Wege geht, und Wankel nur noch fuer die kniffligsten Faellekonsultiert wird, wird die Zusammenarbeit immer schwieriger; was zur Folgehat, das Wankel an den Entwicklungen des Spider und Ro80 kaum noch:Jahr wirddie TES Teil des Fraunhofer-Institut. Eigentlich schon im Rentenalter, bleibter beharrlich, und ersinnt unzaehlige Versuchsvorrichtungen und Moeglichkeitendie Abdichtungsgrenzen zu verbessern. Der maessige Erfolg und die hohenEntwicklungskosten der beiden
Wankelwagen zwingt NSU finanziell in die Knie, und 1969 kommt es zu einerFusion mit der VW-Tochter Audi. Die Wankelentwicklung wird noch einige Jahreweiterbetrieben; man moechte die Lizenznehmer bei Laune halten, aber 1977verschwindet mit dem Ro80 auch der Wankelmotor aus DeutschlandsAutomobilszene. Nur Mazda kann bis in die Gegenwart eine betraechtliche Anzahlwankelgetriebener Autos vorweisen.
1970 Gruendun reund und seine Stiftung mit Sitz in Heidelberg vergibtalljaehrlich einen Preis von 50.000 DM fuer besondere Leistungen imTierschutz.
1971/72 Es entsteht eine aussenachsige Drehkolbenmaschine als Abgaslader,genannt Lader 72.
1973/74 Studien an Spaltgleitkufenbooten Zisch 70-74.
Der Lader 82
1975 Im Juli stirbt seine Ehefrau Mi Wankel, Beginn der Zusammenarbeit mitLONRHO.
1976 Entwurf des Lader 76, einer Drehkolbenmaschine ohne
Lueckenquetschung. Bau und Erprobung mit Daimler Benz.
1977 Erfindung eines Ventils fuer Wankelkompressoren, die von der Fa. Ogura(Japan) vertrieben wurden.
1978/79 Entwicklung des DKM 78 , ein Motor fuer hohe
Drehzahlen und Leistungen.
1980/81 Entwurf des Lader 81; Patentanmeldung der Erfindung
der variablen Kompression fuer Rotations- und
Hubkolbenmotoren.
1982/83 Entwurf des Lader 82, Kooperationsvertrag zwischen
Aisin/Seiki und Zahnradfabrik Ludwigshafen (ZF) ueber Entwicklung vonRotationskolbenmaschinen.
1984-88 Auch wenn die Kraefte langsam schwinden, Wankel arbeitet unermuedlichan seiner Lebensidee. Er entwirft noch einen Lader 84, und schliesst mitKuehnle,Kopp und Kautsch (KKK) einen Lizenzvertrag ab. Ende 1984 wirdProstatakrebs diagnostiziert, 1987 wird ihm ein Wirbel operativ entfernt. 1986sichert sich Mercedes Benz, durch den Erwerb des Instituts Felix Wankels,desen Know How. Nach einer erneuten Operation im Fruehjahr 88 ist Wankelquerschnittsgelaehmt und stirbt am 9.10.88 in seinem Haus in Heidelberg.
©テ www.der-wankelmotor.de
Mal gilt Wankel als genial, mal als Eigenbroetler, sein Motor wird alskonstruktiv problematisch hingestellt. Weder das eine noch das andere trifftso zu. Was hat Wankel uns hinterlassen, wie ist er als Erfinder einzustufen,was fuer ein Mensch war er?
Waere Wankel als einer jener rechtschaffenen, zeitlebens anonym bleibendenIngenieure in der Autoindustrie angestellt gewesen, haette sich kein Mensch anihm gerieben. Hier nun aber erdreistete sich ein Branchenfremder undAussenseiter, ein Mann ohne Titel mit einer Rotationskolben-Maschine denHubkolbenmotor und damit den Welt-Motorenbau in Frage zu stellen.
ueber Untersuchungen an Abdichtungen bei Brennkraft-Maschinen undDrehschieberSteuerungen war Wankel auf brauchbare ventilloseGaswechsel-Steuerungen, auf Drehkolben-Verdichter und schliesslich auf Dreh-und Kreiskolben-Motoren gestossen. Hinter diesen duerren Zeilen verbirgt sichein Arbeitsleben oder rund 35 Jahre Forschungsarbeit, angefuellt mitRueckschlaegen, Irrwegen, Enttaeuschungen, aber auch mit Erfolgen. Es istWankels Verdienst, aus der schier endlosen Anzahl moeglicher Bauformen einegeeignete Rotationskolben-Maschine bestimmt und deren Dichtungsfrage geloestzu haben.
Ohne Bedenken kann Wankel neben die grossen Motoreningenieure Nicolaus AugustOtto, Carl Benz, Gottlieb Daimler, Wilhelm Maybach und Rudolf Diesel gestelltwerden. Gefahr besteht je doch, dass der Begriff Wankelmotor vergessen wird.Das Ausland, allen voran Mazda und Norton, spricht von Rotary Engine, diedeutsche Industrie eroertert den Wankelmotor nicht mehr. Das sind keine gutenVoraussetzungen, das Erbe Wankels fortzusetzen.
Wankel gehoert zu den wenigen Erfindern, die noch zu Lebzeiten von ihrenErfindungen profitierten. Die Umsetzung seiner geistigen Leistung hattevolkswirtschaftliche Bedeutung, wenn nicht fuer Deutschland, so doch fuerJapan. Dennoch war seiner Erfindung, wie auch der von Diesel, allen Spoetternund Neidern zum Trotz Erfolg beschieden - insofern haette Felix mit sich undseinem Werk zufrieden sein koennen.
Weitgehend unbekannt blieb Wankels Engagement im Umweltschutz, im Tierschutzund im Gesundheitswesen. Er rief einen mit jaehrlich 50.000 Markausgestatteten Tierschutz-Forschungspreis ins Leben, um die Tierversuche derPharma- und chemischen Industrie einschraenken und eines Tages ganz einstellenzu koennen. Und endlich gruendete er einen Krebshilfe-Fonds zur Bekaempfungeiner Krankheit, der er schliesslich selbst erlag.
Und Wankel als Mensch? An seiner Person schieden sich die Geister. Seine
Durchsetzungsf'reudigkeit veruebelten ihm seine Gegner als Eigenbroetlerei,seine Beharrlichkeit als Sturheit. Dabei war Wankel ein sensibler,zuneigungsbeduerftiger Mensch mit Hang zu einer kraeftigen Sprache undfeinsinnigen Gedichten. Er diskutierte gern, erklaerte geduldig, klagte zornigan, scheute keinen Konflikt, forderte schroff heraus, warf mit beissendenBermerkungen um sich und besass eine geradezu gefaehrliche ueberzeugungskraft.Von Mathematik hatte er keine Ahnung, dafuer um so mehr Gefuehl fuertechnische Zusammenhaenge und Ergebnisse. Ein intuitiver, schoepferischerAutodidakt als Kontrapunkt zu den hochschulgebildeten Ingenieuren. FelixWankel blieb bis zu seinem Tode dem KreiskolbenMotor treu und liess sich imRo 80 chauffieren, denn er hatte keinen Fuehrerschein!
Felix Wankel war nicht nur ein grosser Erfinder, er war auch eine grossePersoenlichkeit.
©テ Fuer den Nachruf, Erik Eckermann www.autohistorica.de
Ehrungen und Auszeichnungen:
1969 Ehrenzeichen des VDI (Verein Deutscher
In Franklin-Medaille durch das
Franklin-Institut, Philadelphia
1973 Verleihung des Verdienstorden des Landes
Bayern
1981 Ehrenbuergerschaft seiner Geburtsstadt Lahr
1986 Verleihung des Goldenen Ehrenrings, Deut he
Wissenschaftsministerium

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Beschreibung
Hochgeladen 2005-02-17 13:16:33.0
Einsender user's avatar Detlef Begander
E-Mail detlef.begander@web.de
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