FECHTE, VON DER

FECHTE, VON DER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name FECHTE, VON DER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod 1614
Heirat etwa 1581
Heirat 1595
Heirat 1599

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
etwa 1581
WOUVER, VON DER
Heirat Ehepartner Kinder
1595
KOOP
Heirat Ehepartner Kinder
1599
APSEN

Notizen zu dieser Person

1591 Bauhofsbürger
1595 Oberalter
1598 Präses
1602 Hundertmann
1611 Kämmereibürger
14.3.1615 Bestellung von Vormündern für die Kinder Gertrud und Albert, darunter der Onkel Jürgen von der Fechte. Die Vormünder werden am
25.3.1617 von Albert Schulte, Ehemann von Gertrud von der Fechte und am
18.7.1622 von Albert von der Fechte entschlagen.
1616 geben seine Witwe und Kinder der Stadt ein Darlehen von 12.000 Mark auf 5 Jahre Stillstand.

Ein Gedicht zur ersten und zur dritten Hochzeit in lateinischer Sprache sind in der Staatsbibliothek vorhanden.

3.12.1591 ist Albert von der Vechte mit 1 Brauerbe Mitunterzeichner eines Vertrages zur gegensei9tigen Versicherung von Feuerschäden.

Er besaß Grundbesitz, worüber folgendes zu sagen ist:
a) Grundstück Schopenstehl Petri A 118: Von diesem Erbe, welches Joachim I von der Fechte (20880) besessen hatte, war die Hälfte an die Erben seines Sohnes Joachim II übergegangen. 1573 wird bestimmt, daß Albrecht von der Fechte 1/4 besitzt. Diesen Anteil veräußert er, nachdem er von seinem Bruder noch ein weiteres 1/4 hinzukaufte, 1609, da das Haus durch eine Feuersbrunst völlig zerstört ist.
b)Grundstück Gröningerstraße Cath. A 225: 22.3.1588 (Freitagt nach Laetare) erwirbt Albert von der Fechte das Brauerbe Gröningerstraße, welches nach seinem Tode an seine Witwe Alheid und seine fünf Kinder übergegangen war und von diesen 12.4.1616 (Freitag nach Quasimodogeneti) an den Miterben Nicolaus von der Fechte verlassen wird.
c) Grundstück Spitalerstraße (Jacobi): Besitzer dieses Erbes war sein Schwiegervater Nicolaus van der Wouwer. Es ging nach dessen Tode 1600 an Albrecht von der Fechte und seine 4 Kinder aus erster Ehe über. 1617 verlassen diese das Grundstück an den Miterben Peter Wulf, Ehemann von Sophia von der Fechte. Hier werden die Häuser gewesen sein, die der Großvater von Sophia von der Fechte, nämlich Nicolaus van den Wouwer, als Gotteswohnungen stiftete.

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Hochgeladen 2006-01-05 12:58:57.0
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