♂ Friedrich I. VON DINCKLAGE
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Friedrich I. VON DINCKLAGE |
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Beruf
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Herr zu Dincklage |
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Religionszugehörigkeit
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rk |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 1315 |
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Tod
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nach 1383 |
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Notizen zu dieser Person
urk. 1359-1383, 1390 tot, 1359 verpf©·andet Bf. Adolf v. M©·unsterden Br©·udern f©·ur 1800 Mark Herrschaft, Stadt und Turm zu Vechta,in den folgenden Jahren kommt es zu Streitigkeiten mit demBischof, 1374 schlie©マen die Bisch©·ofe von M©·unster, Osnabr©·uck undPaderborn sowie die Grafen von Tecklenburg und Oldenburg "zuWahrung der Freiheiten einen Landbund", und belagern wegen dergesetzwidrigen Umtriebe des Friedrich von Dincklage und seinersechs S©·ohne die stark befestigte Ferdinandsburg, welche nach 108Tagen f©·allt und geschleift wird; Bischof Florenz von M©·unster alsLandesherr verbietet den Wiederaufbau. Als es zu erneutenR©·aubereien und Diebst©·ahlen kommt, wird er 1383 mit seinen S©·ohnengezwungen, "in Zukunft feierlich jeglicher Gewalt abzuschw©·orenund Frieden zu geloben mit Bischof Heidenreich und der StadtVechta", au©マerdem mu©マten sie die Einwilligung geben zur v©·olligenZerst©·orung und Schleifung der alten W©·alle und Gr©·aben und danachfeierlich versprechen, Burganlagen und Schlo©マ nicht wieder zubefestigen.
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