Notizen zu dieser Person
wuchs in Venedig auf; kam dann nach Augsburg ins Welser-H§lin-Haus; Bauwerke u.a. Hl. Kreuz Kirche, St. Katharinen Kloster, Altes Polizeigebude, Brse; 10 Enkelkinder; berichtet 1792 ber den Garten der v. Schnurbein, wo er mit der knftigen Schwiegermutter spricht; erewirbt von Christian Mnch ein Grundstck nahe Aystetten und baut das Schlsschen Louisenruh; grndete 1810 in Aystetten eine Steingutfabrik. Neffe: Joh. Michael Voit, Kreisbaunkondukteur, dessen Sohn Rich. Jak. August von Voit, Architekt, als Nachfolger Friedrich v. Grtners Prof. fr Baukunst an der Mnchner Akademie; als Nachfolger Leo von Klenzes Leiter der Obersten Baubehrde in Mnchen, u. a. Plne fr die Neue Pinakothek. Baute den Mnchner Glaspalast fr die erste deutsche Industrieausstellung 1854 in Mnchen (nach dem Muster des Londonder Glaspalasts von 1851)