Johann Jakob ANDLER

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Notizen zu dieser Person

Jurastudium in Tübingen, diente 3 ½ Jahre als „Freyreuter“ beim Militär, 1645 Universitätsverwandter in Tübingen, 1650hzgl. württ. Vogt Rottenacker, 1654 Bebenhauser Pfleger in Weil im Schönbuch, 1658-1674 Klosterverwalter Bebenhausen beiTübingen. 1674 pensioniert. In der Christnacht 1649 wird sein Haus in der Münzgasse in Tübingen eingeäschert, weil einVetter im Bett unachtsam mit der Kerze hantiert hatte. Es war schon befürchtet worden, dass sein einjähriger SohnJohann Isaak mit verbrannt sei, aber eine Nachbarin hatte ihn gerettet.
Eltern: Andler, Johann Isaak, * Tübingen 24.4.1590, † Heilbronn 1.3.1670 stud.jur. Gießen 1608-1609, 1609-1616 Tübingen,Dr. jur., Hofgerichtsadvokat am kaiserl. Hofgericht in Speyer bis 1641, Syndikus in Speyer bis 1645, hat unter denEinquartierungen und den Drangsalen im Dreißigjährigen Krieg schwer zu leiden, lebt auch in bitterer Armut, da er ausseinen Gütern (Gülten) in Württemberg kriegsbedingt keinen Heller bekommen konnte. 8 Tübingen ? 1614 mit Magirus,Johanna, * Tübingen 1.12.1593, † Tübingen 7.6.1638, Tochter des Tübinger Jura Professors David Magirus ? JohannaGraseck.

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Hartenstein gesamte Daten
Beschreibung	Ich habe diese Daten in GEDBASS eingestellt, um denen zu helfen, die auch auf der Suche nach ihren Vorfahren sind, und auch in der Hoffnung, dass der eine oder andere, der einen Fehler in den Daten findet oder noch Personen nennen kann, die nicht in meinen Daten der verschiedenen Familienstämme Hartenstein enthalten sind, eine kurze E-Mail an mich schreibt mit der entsprechenden Information. Ich bedanke mich für diese Mühe. Hermann Hartenstein www.HermannHartenstein.de
Hochgeladen	2013-05-12 16:08:52.0
Einsender	Hermann Hartenstein
E-Mail	HRHartenstein@t-online.de
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