♂ Adolph BUSSE
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
|
Adolph BUSSE |
|
|
|
Beruf
|
Gymnasiallehrer |
|
|
|
Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
|
28. Dezember 1856 |
Czarnikau nach diesem Ort suchen |
|
Tod
|
11. Oktober 1942 |
|
|
Heirat
|
11. Oktober 1884 |
|
|
Notizen zu dieser Person
Sohn des Ackerwirts in Czarnikau Wilhelm Busse und seiner Ehefrau Justine, geb. Steinke. Dr. phil., klassischer Philologe, Oberlehrer in Berlin, später Direktor des Askanischen Gymnasiumsin Berlin, Professor, Geheimer Studienrat.
Geboren am 28. Dezember 1856 zu Czarnikau in der Provinz Posen, besuchte das Pädagogium in Züllichau, studierte von 1876 bis 1880 in Tübingen, Leipzig und Berlin klassische und deutsche Philologie, Philosophie und Geschichte. 1881 promoviert er auf Grund seiner Dissertation: „De praesidiis Aristotelis Politica emendandi“. Berlin 1881 zum Dr. phil. Ostern 1882 trat er als Probandus beim Friedrichs-Gymnasium in Berlin ein, unmittelbar nach Beendigung des Probejahres wurde er angestellt. Er gibt vornehmlich griechischen und lateinischen Unterricht in II und III. Seit 1888 verwaltet er die Bibliothek. 1902 wird er Direktor des Askanischen Gymnasium in Berlin.
Quellenangaben
1 |
Silberkranz Kössler, Franz (2008): Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts : Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825 - 1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6106/
|
Datenbank
Titel |
Lilienthal Ostpreußen |
Beschreibung |
Lilienthal, Holger (2012) Die Familie Lilienthal aus dem Oberland und ihre Nachkommen. Altpreußische Geschlechterkunde, Neue Folge, 60. Jg, Band 42, S. 125-172.
|
Hochgeladen |
2013-05-26 15:45:02.0 |
Einsender |
Holger
Lilienthal
|
E-Mail |
hlilienthal@hotmail.com |
Zeige alle Personen dieser Datenbank |
Herunterladen
Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.