Constantinus CROP

Constantinus CROP

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Constantinus CROP
Beruf Kaufmann, Geldleiher 1272 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit rk.
title Bürgermeister von 15. August 1282 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
title Münzerhausgenosse 1279 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1220 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Bestattung Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Tod etwa 1304 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Wohnen Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Erwerb 1299 bis 1300
Streit um Haus März 1281 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Übertragung 1284 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Stiftung 1285 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Hausbesitz 1289 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Belehnung 2. Mai 1279
Heirat zu einem Zeitpunkt zwischen 5. Februar 1280 und März 1281 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen
Heirat zu einem Zeitpunkt zwischen 1245 und 1250 Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,, nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
zu einem Zeitpunkt zwischen 5. Februar 1280 und März 1281
Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,,
Richmudis VOM NEUMARKT
Heirat Ehepartner Kinder
zu einem Zeitpunkt zwischen 1245 und 1250
Köln,,Nordrhein-Westfalen,Deutschland,,
Gertrudis KALTCROISEN

Notizen zu dieser Person

Constantin nahm seinen Wohnsitz bei Maria-Lyskirchen und nannte sich nun Crop von Lyskirchen. Der erste Beiname verliert sich jedoch immer mehr, und von seinen Söhnen führt ihn keiner mehr. Sie heißen schlechtweg von Lyskirchen. Dieser Mann hat sowohl bei den Bürgern wie bei den Erzbischöfen, besonders bei Wicbold, in größtem Ansehen gestanden. Constantin machte Geldgeschäfte im größten Maßstab, vor allem mit Erzbischof Wicbold, der ihm am 05.02.1303 für eine Schuld von 6000 Mark den größten Teil seiner Einkünfte in Köln verpfändete.

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Hochgeladen 2013-11-24 18:39:12.0
Einsender user's avatar Manfred Wimmers
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