Johann Adam STUCKERT
♂ Johann Adam STUCKERT
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Johann Adam STUCKERT |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | etwa 1635 | ??? Mühlhausen (Kraichgau), Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Tod | 19. März 1690 | Rotenberg, Rauenberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 27. April 1682 | Rotenberg, Rauenberg, Baden-Württemberg, Deutschland nach diesem Ort suchen |
Eltern
Conrad STOCKART | Elsa HÖFER |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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27. April 1682 Rotenberg, Rauenberg, Baden-Württemberg, Deutschland |
Anna Barbara ITTEMANN |
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Notizen zu dieser Person
Geschichte/Statistik
Jeder Ortsteil hat seine eigene Geschichte. Klicken Sie auf einen Ortsnamen, um mehr über die Geschichte zu erfahren.
Geschichte der Gesamtgemeinde
Geschichte OT Mühlhausen
Geschichte OT Rettigheim
Geschichte OT Tairnbach
Geschichte der Gesamtgemeinde
Seit der Verwaltungsreform und der Neugliederung der Kommunalen Landschaft in den Siebziger Jahren bilden die drei Ortsteile die "Einheitsgemeinde" Mühlhausen. Rettigheim wurde zum 1. Januar 1972,Tairnbach zum 1. Januar 1975 nach Mühlhausen eingemeindet.
Das heutige Mühlhausen ist eine Gesamtgemeinde mit etwas mehr als 7.800 Einwohnern. Es liegt sehr verkehrsgünstig am Rande des Rhein-Neckar-Ballungsraumes inmitten der Wiesen, Weinberge und Wälder des Kraichgauer Hügellandes. Nach dem Regionalplan liegt die Gemeinde an der regionalen Entwicklungsachse Speyer - Wiesloch - Sinsheim und erhielt dadurch das Prädikat eines Bereiches mit verstärkter Siedlungsentwicklung. Ihre Arbeit finden dagegen die Einwohner bei sehr guter Anbindung an das Straßenverkehrsnetz in den nahen Industriebetrieben in Wiesloch, Walldorf, Östringen, Heidelbergund Mannheim.
Wie viele Gemeinden des Kraichgaus hat auch Mühlhausen im letzten Jahrhundert den Strukturwandel vom rein landwirtschaftlichen Dorf über den Fabrikort der Zigarrenindustrie zur attraktiven Wohngemeinde gut überstanden. In seiner jetzigen Form und Gestalt will sich deshalb Mühlhausen als Gemeinwesen moderner Prägung verstanden wissen, in dem es sich angenehm wohnen und leben läßt.
Dafür sorgt ein gesunder Gemeinschaftsgeist der Bürger, ohne den glanzvolle Heimatfeste und Dorffeste wie zum 1200jährigen Jubiläum in Mühlhausen und Rettigheim oder aber auch das Dorffest "250 Jahre Schloß Tairnbach" nicht möglich gewesen wären.
Mittelständisches Handwerk, Gewerbe und Handel garantieren einen ausreichende Versorgung der Bevölkerung, genauso wie die öffentlichen und privaten Dienstleistungseinrichtungen (Kabelfernsehen,Gasversorgung) den Bedarf des täglichen Lebens sicherstellen: Viele Vereine sorgen für kulturelle und sportliche Abwechslung und Einrichtungen der verschiedensten Art wie Rad- und Wanderwege rundendas Freizeitangebot in der Gemeinde ab.
Die Gemeinde betreibt seit rund 20 Jahren verstärkt die Dorfentwicklung und Ortskernsanierung in ihren alten Ortskernen. Mühlhausen und Rettigheim sind in das Landessanierungsprogramm aufgenommen. Damit sind gute Voraussetzungen gegeben, die Dorfkerne mit Zuschüssen des Landes zu sanieren und zu beleben. Bereits heute zeigen sich schon gelungene Bauobjekte der Sanierung.
Die Feldflur der Gemarkungen Mühlhausen und Tairnbach ist in ein Flurbereinigungsverfahren eingebunden mit dem Ziel, durch ein neues zeitgemäßes Feldwegenetz die Produktions- und Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft zu verbessern. Selbstverständlich wird dabei die Natur- und Landschaftspflege nicht außer Acht gelassen.
Dieser historische Streifzug kann natürlich nur ein gestraffter Überblick über die Geschichte der Gemeinde Mühlhausen sein. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, empfehlen wir die großen, reich illustrierten Heimatbücher "1200 Jahre Mühlhausen" und "1200 Jahre Rettigheim" sowie "250 Jahre Schloß Tairnbach". Sie sind bei der Gemeindeverwaltung erhältlich und können hier über das Internet bestellt werden.
Quellenangaben
1 | OSB Rauenberg |
Datenbank
Titel | Ahnentafel Mackert-Schad |
Beschreibung | Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren. Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald, Die Daten von Manfred Mackert gehören zur Privaten Sammlung und dürfen nicht gewerblich genutzt werden! |
Hochgeladen | 2021-11-30 17:46:08.0 |
Einsender | Manfred Mackert |
m_mackert@t-online.de | |
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