Nicolaus ADAM

Nicolaus ADAM

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Nicolaus ADAM

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1525 Hottenbacher Hof, Klein-Bieberau, Modautal, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 9. März 1576 Klein-Bieberau, Modautal, Odenwald, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 1550 Klein-Bieberau, Modautal, Odenwald, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1550
Klein-Bieberau, Modautal, Odenwald, Hessen, Deutschland
Maria NN-17D

Notizen zu dieser Person

Aus http://www.hottenbacher-hof.de:


Der Hottenbacher Hof wurde 1421/22 zum ersten Mal erwähnt, und zwar unter dem Namen: " Hattenbach" bei den Einkünften der Gräfin Anna von Katzenelnbogen.



Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Zugehörigkeit zwischen Rodenstein und Lichtenberg.



Schon immer war der Hottenbacher Hof zu mehreren Ortschaften gehörig, so z. B. im Jahre 1629:



„Hof Hottenbach ist denen von Rodenstein zugehörig, hat 2 Häuser und 4 Pferde. Nur in zentsachen zum Gericht Ober-Ramstadt gehörig, sonst Untergericht Neunkirchen, kirchlich gehört Hottenbachzu Groß-Bieberau“.


Zum Vergleich mit heute: Gemeinde Lichtenberg, Post- und Telefon Modautal und kirchlich nach wie vor Groß-Bieberau.



Ende des 30-jährigen Krieges liegt der Hottenbacher Hof fast 8 Jahre lang unbewohnt. Danach wird er wieder bewirtschaftet, und zwar für den Landgrafen Ludwig von Hessen.



1713 wird er erstmals in Erbleihe vergeben an Johann Ludwig Kraft. Dieser tritt 1720 die Erbleihe an seine Tochter und deren Ehemann Johann Conrad Link von Hochstädten ab.



1769 übernimmt erstmals ein „Simmermacher“ die Erbleihe, es ist Johann Wilhelm Simmermacher aus Brandau, der Conrad Links Tochter geheiratet hat. Seit dieser Zeit wird der Hof durch die Familien Simmermacher bewirtschaftet.


1857 wird er Eigentum von Johann Georg Simmermacher.



Im zweiten Weltkrieg, genauer 1943, brennt der Hof bis auf das Wohngebäude und die Grundmauern nieder. Da nicht genügend Löschwasser vorhanden war, musste die Feuerwehr auf Jauche zurückgreifen, um das Wohnhaus zu retten.

Quellenangaben

1 Familienforschung Heiner Wolf
Autor: Heiner Wolf
 http://wolf.ourewald.de/al.html

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
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E-Mail m_mackert@t-online.de
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