Hanss KATZENMAYER

Hanss KATZENMAYER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hanss KATZENMAYER
Beruf Müller und Thalgerichtsverwandter
Religionszugehörigkeit Reformiert ab 1667 (vorher röm. katholisch)

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1645 Ellenbach, Fürth, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Bestattung Lindenfels, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 23. Februar 1699 Ellenbach, Fürth, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen
Heirat 5. Februar 1667 Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
5. Februar 1667
Schlierbach, Lindenfels, Hessen, Deutschland
Margaretha SCHNEIDER

Notizen zu dieser Person

Ellenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Fürth im Odenwald im Kreis Bergstraße in Hessen.


Die früheste erhalten gebliebene urkundliche Erwähnung des Ortes als Ellenbach weist in das Jahr 1359. Das Dorf gehörte bis 1803 zur Kurpfalz im Oberamt Lindenfels und kam dann an das Großherzogtum Hessen. Im Jahr 1784 wird Ellenbach als das ansehnlichste Dorf der ganzen Thalzent beschrieben. Hier wurden die Zentgerichte gehalten und die Urkunden verwahrt. Ellenbach bestand damals aus 35 Familien mit 176 Seelen. Die Gemarkung enthielt 257 Morgen Äcker, 108 M. Wiesen, 10 M. Gärten und 28 M. Wald.[1]


Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schloss sich die Gemeinde am 31. Dezember 1970 der Gemeinde Fürth an.[2] Für Ellenbach wurde wie für alle nach Fürth eingegliederten Gemeinden ein Ortsbezirkmit Ortsbeirat und Ortsvorsteher eingerichtet.

Quellenangaben

1 https://www.familysearch.org
2 OFB Ellenbach (online)
Autor: Ulrich Kirschnick

Datenbank

Titel Ahnentafel Mackert-Schad
Beschreibung Der Datenbestand Ahnentafel Mackert - Schad beinhaltet die Familien

Mackert - seit dem 14. Jahrhundert in Hettingen (Buchen) als Machart von Hettingen und in der Region Walldürn und Miltenberg (Dittigheim, Gissigheim) / Weinheim, Münch - Mosbach-Obrigheim, Heidelberg, Lützelsachsen, Brehm und Jeck - Odenwald (Lindenfels und Birkenau) bzw. Kantone Graubünden und Bern sowie Gierga und Schwinteck (Walzen, Kujau im Kreis Neustadt Ober-Schlesien) sowie die Vorfahren.

Schad - seit 1530 in Rietenau am Fuß der Löwensteiner Berge und in den Regionen östlicher Neckar zwischen Heilbronn, Stuttgart (Backnang) und Schwäbisch Hall, Fink - Enzkreis, kleiner Odenwald (Sinsheim) sowie Kraichgau mit vielen Wurzeln in der Schweiz, Weidner - Miltenberg dann Kraichgau (Malsch, Tiefenbach, Eichelberg, Östringen, Bruchsal und Ettlingen), Krieger - Laibach im Hohenlohischen, Donnersbergkreis, Kraichgau mit Bruchsal und Bretten sowie nördlicher Schwarzwald,

Flach - seit 1536 im Zürcher Gebiet belegt und Ende des 17. JH aus der Schweiz nach Weiler im Kraichgau eingewandert. Dort vermengen sie sich 1868 mit der Linie Landes-Mosemann, Täufer-Familien, die ebenfalls seit 1520 in Hirzel im Kanton Zürich leben und Ende des 17.JH aus dem Berner Gebiet nach Zuzenhausen eingewandert sind. Singer aus Löchgau dann Ottmarsheim und die Linie Bockmaier aus München bzw. Keidel aus Kirchheimbolanden in der Pfalz.

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Hochgeladen 2021-11-30 17:46:08.0
Einsender user's avatar Manfred Mackert
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