Hanß REBHAN

Hanß REBHAN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hanß REBHAN
Beruf Bauer
Religionszugehörigkeit lu

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 27. Oktober 1588 Jagdshof nach diesem Ort suchen [1]
Taufe 27. Oktober 1588 Jagdshof nach diesem Ort suchen [2]
Wohnen Jagdshof nach diesem Ort suchen
Heirat 4. Februar 1612 [3]
Heirat 4. Februar 1612 [4]

Eltern

Martin REBHAN

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
4. Februar 1612
Anna KRÄMER

Notizen zu dieser Person

genannt Müller, genannt Großmann
gestorben nach 1644
Georg Rebhan, Müller genannt, in Jagdshof, ist der Bruder zu Hanß, getraut im Jahre 1606 mit Kunigunde Rebhan aus Neuhaus
Ein anderer Bruder ist Peter Rebhan, Müller genannt, getraut 1608 mit Barbara Stegner aus Steinbach. Dieser Peter lebt einige
Jahre unter dem Namen Peter Müller (Ohne Zusatz) in Steinbach. Die letzten Kinder aus dieser Ehe sind in Jagdshof geboren;
Peter erscheint in Jagdshof wieder unter dem Namen Rebhan, genannt Müller. Peters Sohn übernimmt das Gut in Steinbach
käuflich unter dem Namen Hanß Müller. Für 1621 ist diesen der Name Hanß Müller Rebhan belegt.
Zur Verwandtschaft gehört Michel Rebhan Döbrichs Eidam (ohne Zusatz Müller) aus Unterlind. Dieser ist am 11.9.1591 als
Sohn des Holzhauers Georg Rebhan Müller genannt oder nur Georg Müller in Jagdshof geboren.
Hanß Großmann oder Hanß Rebhan Großmann lebt um 1620 in Mönchsberg. Er gehört in das Geschlecht Rebhan aus Jagdshof
und hat über Junghanß Rebhan den Namen Großmann angenommen.
In Jagdshof sind um 1640 3 Frongüter im Besitz von Bauern aus dem Geschlechte Rebhan-Müller. Die Lehnsregister weisen aus,
dass sie gleich den anderen Bauern ihren Besitz durch Waldrodungen vergrößert haben. Ausgesprochene Waldröder, die als
Neubauern in Jagdshof angefangen haben, sind außerhalb der 13 zehntbaren Bauern aus der zeit der Ortsgründung besonders
registiert.
Unter den 13 zehntbaren Bauern spielen die Rebhan-Müller, Putz und Bauer eine führende Rolle.
Das Anwesen des Hanß Rebhan Müller hat im 30jährigen Krieg sehr gelitten; das Haus ost gleich anderen abgebrannt,
die nebengebäude verfallen, kein Vieh, ein großer Teil der Felder liegt wüst.
Quelle:
Genealogie der fränkisch-thüringischen Familien Schubert und Köhler
Beitrag zur Heimatgeschichte der Landschaft zwischen Rennsteig und Main
von Dr. Albin Schubert
Teil I: Ahnenliste Rodach, Pfingsten 1974

Quellenangaben

1 Schubert Genealogie
2 Schubert Genealogie
3 Schubert Genealogie
4 Schubert Genealogie

Datenbank

Titel Vorfahren Familie Räder
Beschreibung Räder Andrian Schramm Hayek Knauer Lindenau Bürde Leuthäuser Dommer Faber König Schaarschmidt Langbein
Hochgeladen 2014-04-29 12:04:25.0
Einsender user's avatar Günter Räder
E-Mail agacha-raeder@t-online.de
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