Notizen zu dieser Person
Brinksitzer auf Hausstelle Nr.-Ass. 22 (so 1773) zu Jerstedt.
Besitzt kein Land, daher in der Landbeschreibung von 1769 nichtgenannt. Sein Brinksitzerhaus gehört zu denen, die 1722 weder anhand der späteren Assekuranznummer noch anhand der Besitzerkontinuität zu ermitteln sind.
Vorher Hausstelle Nr. 21 ?
Brinksitzer auf Hausstelle Nr.-Ass. 22 (so 1773) zu Jerstedt.
Bei den Ehen sind in der Abschrift KB Jerstedt 1616-1773 um 1752 -1762
große Lücken !jektPedigree Resource File der Mormonenkirche/LDS [Submissionsnummern4886932-0211108065815 sowie, umfangreicher und wohl neuer,4886932-0218108070312]).
Kirchenbuch Jerstedt, mit Filial Hahndorf (Kapellgemeinde), beide ehem. hildesheimisches Amt Liebenburg, Altkreis Goslar-Land. FürHahndorf eigene Bücher ab 1853. Bis 1853 keine alphabetischen Indices(im 18. und frühen 19. Jahrhundert meist wirrgeführte Register).
Beginn: 2. 6. 1616 (Geburten 9. 11. 1617).
Lücken: Geburten/Taufen mindestens Ende 1727/Anfang 1728 (Doppelseite425 f. ausgerissen und abgängig) und 1770 (18. 4. bis Ende);Begräbnisse/Sterbefälle für Jerstedt mindestens Okt. 1764 bis Dez.1771, März 1780 - Febr. 1781 (außer 2. 11. 1780),Apr. bis Juli (?)1783, Mai 1785 bis April 1788 (außer 2. 12. 1786), Aug. 1788 bis Okt.1791 (außer einem Eintrag 1789), Sep. 1792 -Apr. 1803, Feb. 1812 -Feb. 1813 und Feb. 1814 - Juli 1815 sowie für Hahndorf 1759 - 1772 und1789 - 1802; Heiraten mindestens Jan. 1741 - Apr. 1745, Nov. (23. So.n. Trin.) 1768 - Apr. (Miseric.) 1770, Nov. 1811 - Nov. 1810, Juli1812 - März 1814 (für 1812 im Kirchenbuch späterer Verweis auf dasZivilstandsregister) und Apr. 1814 - Mai 1815.
Lückenhaft: Geburten/Taufen mindestens 1736 bis etwa 1770 und um 1800;Begräbnisse/Sterbefälle mindestens um 1750/54 - 1764, 1786 - 1793 und1803 - 1812, wahrscheinlich auch 1813/14 und 1815 - um 1820/25;Heiraten mindestens um 1752/69; angeblich alle Register für Hahndorfmindestens 1795 - 1827 (vermutlich auch davor).
Insgesamt machen die Register aus den Amtszeiten der Pfarrer Sander(1736 - 1771) und Hasenbalg sen. (1774 - 1827) einen äußerlich chaotischen und inhaltlich grob unvollständigen Eindruck,wobei sichder Verdacht aufdrängt, daß im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts und wieder etwa 1780 bis 1805 fast nur Ackermannsfamilien weitgehend berücksichtigt sind (sollten etwa die nach Hofklassen gegliederten Stolgebühren eine Rolle für den Schreibeifer gespielt haben?). ; Genealogische Forschungnhard Weule erneut eingestellt.]
* Abschrift KB Jerstedt 1616-1773