♂ Rutpert III. IM WORMSGAU
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Rutpert III. IM WORMSGAU |
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Beruf
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Graf im Oberrheingau und im Wormsgau |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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etwa 781 |
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Tod
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etwa 834 |
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Heirat
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etwa 808 |
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Notizen zu dieser Person
Rutpert III., auch als Robert III. bekannt (* wohl um 781, † vor 834), aus dem Geschlecht der Rupertiner war Graf im Oberrheingau und im Wormsgau und Vogt des Klosters Hornbach.
Rutpert war Sohn des gleichnamigen Grafen Rutpert II. (Hruodbertus) († 807) und folgte diesem als Graf im Worms- und im Oberrheingau; als solcher ist er erstmal 812 am Pfalzgericht zu Aachen bekundet. Rutpert stand bei Kaiser Ludwig dem Frommenin hohem Ansehen und wurde Von Diesem im Jahre 825, zusammen mit dem Mainzer Erzbischof Haistulph, zum Königsboten im Sprengel Mainz ernannt.
Er heiratete um 808 Wiltrud von Orléans (auch Wialdruth, Wialdrudt, Waldrada). Als Erbtochter des Grafen Hadrian von Orléans († 822) und dessen Frau Waldrat aus dem Geschlecht der Widonenerbte sie wertvollen Besitz in Orléans, der ab 840 ihrem Sohn Robert dem Tapferen als Basis seines Aufstiegs im Westfränkischen Reich diente.
Rutpert starb spätestens 834; in diesem Jahr ist eine zu seinem Seelenheil gemachte gemeinsame Schenkung seiner Witwe und seines Sohnes Guntram an die Abtei Lorsch beurkundet.
Rutpert und Wiltrud (* um 785) hatten folgende Kinder:
Oda heiratete Walaho IV., der nach 840 Graf im Wormsgau wurde; die beiden wurden vermutlich die Stammeltern der Salier.
Guntram (815-837) war 834-837 Graf im Wormsgau
Eine Tochter unbekannten Namens heiratete Megingoz I., der 876 als Graf im Wormsgau bezeugt ist
Robert der Tapfere († 866), dessen Söhne Odo und Robert Könige des Westfrankenreichs wurden
Quellenangaben
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http://de.wikipedia.org/wiki/Rutpert_III._(Oberrheingau)
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