Walerie Antonie SPEDOWSKA
♀ Walerie Antonie SPEDOWSKA
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Walerie Antonie SPEDOWSKA | |||
Beruf | Schneiderin/carpenter nach diesem Ort suchen | |||
Religionszugehörigkeit | rk nach diesem Ort suchen |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Taufe | 19. Dezember 1880 | Subkau (Subkowy) nach diesem Ort suchen | |
Geburt | 17. Dezember 1880 | Gerdin, Westpreussen, 8:00 a.m. nach diesem Ort suchen | |
Tod | 12. Oktober 1929 | Herne nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | 26. Oktober 1901 | Gerdin, Westpreussen nach diesem Ort suchen | |
Godfathers | 19. Dezember 1880 | Jacobus Dziendzielewski nach diesem Ort suchen | |
Godmother | 19. Dezember 1880 | Veronica Dziendzielewski nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 26. Oktober 1901 | Gerdin, Kreis Dirschau (Tczew) nach diesem Ort suchen | |
Witness | Josef Szkodowski, Schmiedemeister, Gerdin, born 1863 nach diesem Ort suchen | ||
Witness | Johann Spedowski nach diesem Ort suchen | ||
Church wedding | 26. Oktober 1901 | Subkau (Subkowy) nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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26. Oktober 1901 Gerdin, Kreis Dirschau (Tczew) |
Albert GALUSKE |
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Datenbank
Titel | Vorfahren von Heiko Hungerige |
Beschreibung | Vorfahren von Heiko Hungerige Der älteste Hinweis auf ein Mitglied der Familie Hungerige stammt aus dem Jahr 1398: Zu diesem Zeitpunkt wurde in Olmütz (Mähren) Nikloss Hungerige aktenkundig, quod pluries contra constituciones et ordinaciones sui artificii fecit, "weil er mehrfach gegen die Regeln und Ordnungen seines Handwerks verstoßen hat". Nachfahren von ihm sind nicht bekannt. Ausführlich dokumentiert sind die Nachfahren von Jodocus Hungerige (1637-1711) und Gottschalck Hungerige (geb. vor 1704) aus Istrup im Weserbergland; von ihnen stammen alle in den USA lebenden Familien Hungrige und Hungridge (Jodocus) sowie die in Deutschland lebenden Familien Hungerige und Hungerge (Gottschalck) ab. Bisher haben sich alle Träger dieser Nachnamen als miteinander verwandt herausgestellt. Von 1637 (oder früher) bis (mindestens) 1860 lebte die Familie Hungerige in Istrup - aber nicht nur dort:
Der Nachname Hungerige hat übrigens mit dem Wort "Hunger" nichts zu tun: Nach einem Namensgutachten aus dem Jahr 1925 lässt er sich am ehesten mit "Richter der Hundertschaft" übersetzen (rige, rig, rich = Richter; Hung, Hund, Hundschaft = Hundertschaft). Eine ausführliche Familienchronik, Fotos und weitere Daten finden sich auf der Homepage von GENEANET (http://gw.geneanet.org/hheiko). Eine "Genealogische Visitenkarte" ist im GenWiki zu finden: Genealogische Visitenkarte Heiko Hungerige |
Hochgeladen | 2015-09-12 23:41:00.0 |
Einsender | Heiko Hungerige |
familiehungerige@public-files.de | |
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