♂ Hans TRITSCH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Hans TRITSCH |
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Religionszugehörigkeit
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ev |
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Notizen zu dieser Person
1638 verordneter Vormund über das Kind, das Hans Rindtfuß hinterlassen hat,
Erbachischer Gemeinsmann, Kirchenältester u.Gerichtsverwandter auch Steinhansen
genannt: "1647 Steinhans,"1648 in Steinhansen Haus getauft", übernimmt Ende 1635
das Gut seines verstorbenen Schwiegervaters für 2 Reichstaler.
In Winterkasten bestand die große Mühlhube. Sie bildet um 1550 ein großes Gut.
das damals geteilt wurde. Die eine Hälfte führte die Bezeichnung "die halbe Hube
am Stein", 1616 ist Hans Tritsch genannt, sein Vater und Bastian Gaßmann.
Von 1616 bis 1758 saß hier die Familie Tritsch. 1658 besitzt Hans Tritsch
des Sebastian Gaßmanns Güter, nach Eintrag von 1677: "Bastian Gaßmanns Gut hat
Hans Tritsch, dazu ein Viertel von Leonhard Gaßmann anderthalb Viertel Hube.
Genannt als Hubenbesitzer sind ferner:
1702 Hans Tritsch, 1709 Hans Adam Tritsch, 1728 Hans Adam Tritsch, dann Johannes
Kraft. Das andere Viertel der Hube am Stein hatte von 1538 bis 1702 die Familie
Gaßmann. Ab 1702 ist Hans Adam Vetter, der Schultheiß, Besitzer der Hube.
Nach ihm erscheint ein Michael Vetter, sein Sohn.
Q: R.Kunz/Frau E.Hörr/Archiv Kirschnick
Datenbank
Titel |
Familienforschung Heiner Wolf, Brensbach |
Beschreibung |
| Unsere Vorfahren, welche ich Ihnen hier präsentiere,
kommen überwiegend aus dem Odenwald und wurden
von mir in jahrzehnte langer Arbeit zusammengetragen.
Sehr viele Daten entnahm ich direkt den Primärquellen
oder von regionalen Forschern.
Mir war es wichtig, auch die Hinweise mit zu veröffentlichen, damit jeder die Möglichkeit hat, die Quellen und
weiterführende Informationen zu erhalten.
Mehr unter >> wolf.ourewald.de
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Hochgeladen |
2020-04-28 09:20:39.0 |
Einsender |
Heinrich
Wolf
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E-Mail |
famfo.wolf@t-online.de |
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