Johannes Friedrich Josef LUDWIG

Johannes Friedrich Josef LUDWIG

Eigenschaften

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Name Johannes Friedrich Josef LUDWIG
Beruf Architekt; Professor Technischen Hochschule München, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 18. Juni 1904 Düsseldorf in Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 27. August 1996
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Berta Elisabeth LINDSTRÖM

Notizen zu dieser Person

Johannes Ludwig wurde als Sohn eines Architekten geboren. Nach einem Schiffbaupraktikum auf den Werften Vulkan und Blohm &Voss nahm er 1924 das Studium der Architektur an der Technischen Hochschule M��nchen auf. 1926 - 1927 war er Mitarbeiter im Architekturbüro Amon & Fingerle in Bozen. Nach seinem Studienabschluss 1929 ging er als Assistent von Clemens Holzmeister an die Kunstakademie Düsseldorf. 1931 bis 1935 arbeitete er als freier Architekt in Meran, anschließend im Büro seines Onkels Gustav Ludwig in München sowie von 1937 bis 1957 wieder als freier Architekt in München, Trostberg und Mühldorf am Inn. 1955 wurde er auf den Lehrstuhl für Städtebau und Landesplanung an der Technischen Hochschule Wien und 1957 als Nachfolger von Hans Döllgast als ordentlicher Professor für Architekturzeichnen undRaumkunst an die Technische Hochschule München berufen. 1969 bis 1983 war er zudem Direktor der Abteilung Bildende Kunst der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. 1973 wurde er emeritiert. Werk (Auswahl) 1937 - 1941: Wohnanlage Washingtonstraße / Bolivarstraße in München 1945 - 1955: Evangelische Kirche in Mühldorf 1949 - 1951: Schule in Winhöring 1952 - 1954: Situlischule in München-Freimann (mit Franz Ruf) 1953 - 1956: Paul-Gerhardt-Kirche in München-Laim 1954 - 1956: Wohnhochhäuser in der Parkwohnanlage München-Bogenhausen (mit Franz Ruf) 1957 - 1960: Predigerseminar in Pullach 1961: Hauptschule in der Parkstadt Bogenhausen 1959 - 1967: Wiederaufbau der Antikensammlung am Königsplatz in München 1960: Innenhof und Senatstrakt der Technischen Hochschule München 1960 - 1963: Christuskirche in Hanau 1961 - 1964: St.-Nikola-Kirche in Straubing 1965 - 1968: Aufstockung des Mittelbaus der Technischen Hochschule München an der Arcisstraße 1965 - 1973: Wohnanlage Mollau in München-Obersendling (mit Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow) 1981 - 1983: Evangelisches Gemeindezentrum in Feldkirchen-Westerham

Quellenangaben

1 Familienseite Ecker von Eckhofen
Autor: sabine goger
 MyHeritage.com Familienstammbaum  Familienseite: Familienseite Ecker von Eckhofen Familienstammbaum: pp_142914163

Datenbank

Titel Familien Dietrich / Siltz / Gruene / Blomberg
Beschreibung
Hochgeladen 2015-11-19 11:50:59.0
Einsender user's avatar Mathias Dietrich
E-Mail mathias.dietrich@ewetel.net
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