♂ Conrad VON BUSECK GEN. RÜSSER
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Conrad VON BUSECK GEN. RÜSSER |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Tod
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1484 |
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Heirat
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Quellenangaben
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1470 Mai 29 Die Gebrüder Kurt (Konrad), Gerhard und Werner [Ruser] v. Buseck bekunden: Landgraf Heinrich III. v. Hessen hat ihnen gem. inseriertem Lehnsbrief gleichen Datums die Burg zu Alten-Buseck, den halben Zehnten zu Wieseck und einen Burgsitz zu Staufenberg zu einem rechten Mannlehen verliehen. Dafür haben sie ihm den Lehnseid geleistet. StAD B 14 Nr. 267, war A 5 Nr. 45/6 Regest nach HADIS 1471 März 7, Marburg Die Gebrüder Kurt, Werner und Gerhard Ruser v. Buseck, Söhne des verstorbenen Werner, einerseits, sowie Gerhard Ruser v. Buseck, Sohn des verstorbenen Gerhard, andererseits, bekunden: Sie haben mit Rat und Hilfe ihrer Freunde einen Burgfrieden für ihr Schloss Alten-Buseck, genannt die Hofburg (hoebeburg), errichtet und beschworen. Danach sollen die Streitigkeiten untereinander in angegebener Weise verhindert und geschlichtet werden. Im Falle, dass einer der Ganerben einen anderen erschlägt, soll er vom Burgfrieden ausgeschlossen bleiben, doch sollen seine Erben wieder zugelassen werden. Alle sollen sich an der Unterhaltung der Burg beteiligen. Die Erben der Ganerben sollen, sobald sie achtzehn Jahre alt sind, den Burgfriedenebenfalls beschwören. StAD B 14 Nr. 227; war A 3 Nr. 7/22 Regest nach HADIS posthum 1484 August 2 (am montage noch sanct Peters tag ad Vincula) Die Gebr. Heinrich und Werner Ruser v. Buseck bekunden: Sie haben mit gestabtem Eid, den sie dem Heiligen Reich und dem römischen Kaiser [Friedrich III.] geschworen haben, versprochen, dem Buseckertal getreu und hold zu sein, es bei seinem Herkommen zu belassen und die alten Burgfriedensbriefe einhalten zu wollen, wie es einem Ganerben des Buseckertals zu tun gebührt. Siegler: Aussteller StAD B 14 Nr. 42
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