Georg HECK

Georg HECK

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Name Georg HECK

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Geburt 1538 Wüstenweiler,Ansbach,Bayern,Deutschland nach diesem Ort suchen

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Titel Österreich-Bayern (Schwaben)
Beschreibung
Hochgeladen 2016-12-27 16:05:36.0
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Datum: 2016-12-27 16:28 Absender:
Salbuch des Stiftes Feuchtwangen von 1563 (Abschrift vom Jahr 1800); Staatsarchiv Nürnberg - Rep. 122 Ansbacher Salbücher Nr. 224; fol 186b, Haus Nr. 4 Georg Heck Er hat eine Mühle, ist in das Amt Feuchtwangen vogtbar, reis- und steuerbar, sie ist dem Stift zins-, gült- und lehenbar. Er gibt auch Hauptrecht und Handlohn und hat alle Gemeinderechte in diesem Weiler wie die anderen. Er muß einen Tag in Metzlesberg beim Schäfer mähen, man gibt ihm dagegen gebührend Essen. Er hat eine Mühle, dabei ist ein Wohnhaus und eine Scheune, ungefähr ein gutes Tagwerk groß beim Hof und gibt davon dem Stift jährlich wie oben aufgeführt. Es gehören nachfolgende Stücke in diese Mühle: An Wiesen: 2 Tagwerk die Mühlwiese genannt und daran 1 Tagwerk Peunt, stößt an das Gütlein alhier. 6 Tagwerk die Breitwiese genannt, liegt an seinem Breitholz und seiner Feldung. zweimädig. Herbstwiesen: 1/2 Tagwerk die Zehentwiese genannt, liegt an des Schäfers zu Metzlesberg und an Hans Munchs (Haus-Nr. 2) Wiesen. fol. 187 a 1/2 Tagwerk der Fuhrflecken genannt, liegt in seiner Feldung. 1 Viertel am Schallbacher Steig, stößt an zwei Seiten an Hans Fecklers (Tauberschallbach Haus-Nr. 2) Feldung. An Äckern: 4 Morgen am Fuhrflecken, stoßen beiderorts an seine Güter, nämlich die Breitwiese und den Flecken. 1 1/2 Morgen der Birkacker genannt, liegt an seiner Mühlwiese und dem Fuhrfleckenacker. 2 Morgen der Buckacker, stößt an seine Breitwiese und an den Feuchtwanger Steig. 1 Morgen, liegt an der Zehentwiese und am Feuchtwanger Steig. 2 Morgen der Kugelwalzenacker, stößt an sein Holz, der Kugelwalz genannt und an den Fuhrflecken. 1 1/2 Morgen der Fuhrfleckenacker, stößt an seine Äcker und Flecken. Er gibt Groß- und Kleinzehent von allen diesen Äckern dem Stift Feuchtwangen. An Hölzern: 8 Morgen der Kugelwalz, darauf ist nur Brennholz und Butzen, daran stößt das Stiftsholz im Burgerstecken genannt und eines Rates (städtisch Feuchtwangerische) Holz. 8 Morgen das Breitholz genannt, darauf Brennholz, am Freumblinsberg, stößt an des Stifts und Wolf Mags Holz. Er mag seinen Holzbedarf daraus decken. fol. 187 b An Krautgärten: 1/2 Morgen, darauf baut er Kraut und Flachs, er stößt an den Mühlgraben und den Steinacker. An Weihern: 1/2 Tagwerk Weiher hinter der Scheune. http://www.geschichte-feuchtwangen.de/

Datum: 2016-12-27 16:29 Absender:
Salbuch des Stiftes Feuchtwangen von 1563 (Abschrift vom Jahr 1800); Staatsarchiv Nürnberg - Rep. 122 Ansbacher Salbücher Nr. 224; fol 188a, Georg Hecken Handroß Hsnr. 5 Er hat ein Gut, es ist ganz stiftisch: Mit Zins, Gült, Reisen, Steuern, Lehen, Hauptrecht und Handlohn dem Stift zugehörig. Er hat auch alle Gemeinderechte in diesem Weiler wie die anderen. Er soll drei Dienste mit der Hand in Metzlesberg leisten Er hat ein Gut, darauf steht ein Haus und eine Scheune. Dabei ist eine Peunt, ungefähr 1 Tagwerk beim Gut. Er gibt davon jährlich dem Stift wie oben aufgeführt. Es gehören nachfolgende Stücke in dieses Gut: An Wiesen: 4 1/2 Tagwerk Wiesen, die Moßwiese genannt, stößt an Hans FecklersbTauberschallbach Haus-Nr. 2) Wiesen, an Georg Meiers (Tauberschallbach Haus-Nr. 1) Flecken und an den Graben. Daran liegt des Müllers (Haus-Nr. 4) Wiese. zweimädig. 2 Tagwerk die andere Herbstwiese, sie liegen alle aneinander. An Äckern: 3 Morgen der vordere Acker, stößt an sein Holz und an die Hofstelle. 3 Morgen die Mittelleut genannt, grenzt an die vorgenannte Wiese und das ins Gut gehörige Holz. 2 Morgen der hintere Acker, liegt bei der Herbstwiese und der Mittelleutten. 1 Morgen auf dem Berg, liegt an Hans (Rißmannschallbach Haus-Nr. 3) und Lienhart Messners (Rißmannschallbach Haus-Nr. 10) Äckern. An Hölzern: 8 Morgen in der Leutten, stößt an des Müllers (Haus-Nr. 4) Äcker und des Münchs (Haus-Nr. 2) Holz. An Krautgärten: nichts An Weihern: nichts. Quelle: http://www.geschichte-feuchtwangen.de/

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