Widukind ...

Widukind ...

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Widukind ...

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Heirat

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Geva ...

Notizen zu dieser Person

Erst in einer Quelle aus dem frühen 13. Jahrhundert wird erstmals erwähnt, dass Widukind in Enger begraben sein soll. So heißt es in dem Dokument MG D. Chr. II, S. 398, das in der Sonderveröffentlichung Widukindstadt Enger (1973) als Quellenangabe angegeben ist: „de here starf unde wart to Engere begraven“. Es gibt darüber hinaus eine Reliefplatte in der Stiftskirche von Enger aus dem 11. Jahrhundert. Allerdings befindet sich nur auf der Renaissance-Tumba des 16. Jahrhunderts eine Inschrift mit einem Hinweis auf Widukind. Gegenwärtig untersuchen Anthropologen Skelettfragmente, die in der Stiftskirche ausgegraben wurden. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 88 Prozent handelt es sich demnach bei den zwei Erwachsenen um Halbbrüder; das Skelett des jungen Mannes ist mit einer Wahrscheinlichkeit von 98 Prozent ein Sohn eines der Halbbrüder. Offen war – und das ist das große von den Forschern zu lösende Rätsel: Ist der Mann, der im zentralen Grab des Chorraums liegt, Widukind? Vorherrschende wissenschaftliche Meinung ist mittlerweile, dass es sich um Widukind handeln dürfte. Betont wird aber auch, dass diese Annahme auf Indizien beruhe. Außerhalb der Grundumfassung des ältesten Kirchenbaus ist noch eine Frau bestattet, die einer weiblichen Familienlinie zugeordnet wird und als Nachfahrin Widukinds gilt.

Quellenangaben

1 Wikipedia "Widukind" und "Enger"

Datenbank

Titel
Beschreibung
Hochgeladen 2023-08-06 09:26:59.0
Einsender user's avatar Albert Esser
E-Mail esser-wilden@t-online.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person