Peter BEUTLER

Peter BEUTLER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Peter BEUTLER
Religionszugehörigkeit Mennonit

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt Beutlermühle bei D67697 Otterberg/Pfalz nach diesem Ort suchen
Heirat 9. September 1729

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
9. September 1729
Katharina BRENNEMANN

Notizen zu dieser Person

Er übernahm von seinem Schwager Johann Brennemann 1731 das zweistöckige Holzhaus in Sembach, das Eschelmannische Haus auf dem Spitzenberg es stand am nordöstlichen Ende des Dorfes Sembach,es hatte für die Mennonitengemeide Sembach eine besondere Bedeutung, da im oberen Stockh des Hauses all 14 Tage die Täufer der Umgegend zum Gottesdienst zusammen kammen. An den Sonntagen dazwichen fand die Versammlung im ehemaligen Wollenschlägerschen, zuletzt Kinsingerischen Hause am Schanzenbergim benachbarten Wartenberg statt. Die Zusammenkünfte erreichten mit dem Endedes Jahres 1777 ihr Ende da am 1. Jan.1778 die alte Kirche (das Lehrhaus) eingeweiht und dem Gebrauch übergeben wurde. Das alte Haus selbst war anstelle eines weiter unten im Wiesengartenstehenden erbaut worden. Der damalige Neubau kam wohl an den Waldrand zu stehen; denn die zum Nebau benötigten Eichen waren auf dem Platze gefällt und verwendet worden. Eigentümer des Hauses war Hans Aeschlimann, ein Mennonit. Am 16 März 1731 wurde das Haus verkauft. Zeugen beim Verkauf waren der Älteste Ulrich Drüssel und der Diakon Johannes Weiß von Potzbach.
Als Käufer wurden eingetragen: Johannes Brennemann von Enkenbach, Sohn des Adam Brennemann von dort und verehelicht mit einer Tochter von Christian Beutler in Otterberg.
(Stammhaus der Familie Beutler)(menn.Pers.Reg.Sem.und Stammbuch Beutler, S.7)
er bernahm von seinem Schwager Johann Brennemann 1731das zweistckige Holzhaus in Sembach, das Eschelmannische Haus auf dem Spitzenberg es stand am nordöstlichen Ende des Dorfes Sembach, es hatte für die Mennonitengemeide Sembach eine besondereBedeutung da im oberen Stockh des Hauses all 14 Tage die Täufer der Umgegend zum Gottesdienst zusammen kamme. An den Sonntagen dazwichen fand die Versammlung im ehemaligen Wollenschlägerschen, zuletzt Kinsingerischen Hause am Schanzenberg im benachbarten Wartenberg statt. Die Zusammenkünfte erreichten mit dem Ende desJahres 1777 ihr Ende da am 1. Jan.1778 die alte Kirche (das Lehrhaus) eingeweiht und dem Gebrauch übergeben wurde. Das alte Haus selbst war anstelle eines weiter unten im Wiesengarten stehenden erbaut worden. Der damalige Neubau kam wohl an den Waldrand zu stehen; denn die zum Nebau benötigten Eichen waren auf dem Platze gefällt und verwendet worden. Eigentümer des Hauses war Hans Aeschlimann, ein Mennonist.Am 16 März 1731 wurde das Haus verkauft. Zeugen beim Verkauf waren der Älteste Ulrich Drüssel und der Diakon Johannes Weiß von Potzbach.
Als Käufer wurden eingetragen: Johannes Brennemann von Enkenbach, Sohn des Adam Brennemann von dort und verehelicht mit einer Tochter von Christian Beutler in Otterberg.
(Stammhaus der Familie Beutler)(menn.Pers.Reg.Sem.und Stammbuch Beutler, S.7)

Identische Personen

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Hochgeladen 2018-01-02 17:12:27.0
Einsender user's avatar Herbert Latscha
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