♂ Andreas Carl Friedrich Wilhelm KOROPP (KORUP)
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Andreas Carl Friedrich Wilhelm KOROPP (KORUP) |
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Beruf
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Bäckermeister, Erbpächter |
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Notizen zu dieser Person
zuletzt wohnhaft in Trittau
Namensvariante: Wilhelm Carl Friedrich Korup
"Erinnerungen an die Hinschkoppel
Meine verstorbene Frau Susi, geb. Scharping, und ich haben 1960 von der Gemeinde Trittau durch Vermittlung meines früh verstorbenen Kollegen Albert Voss aus Trittau ein Grundstück aus dem Baugebiet "Hinschkoppel" erworben. Damals waren erst zweiHäuser errichtet, noch mit Stallanbau und eigener Klärgrube.
Meine Familie mütterlicherseits stammte aus Trittau, mein Großvater Rudolph Koropp wurde an der Stelle geboren (1869), wo heute die Gemeindeverwaltung steht. Dort befand sich früher seit 1858 die Bäckerei Ulrich, vorher Koropp. Mein Urgroßvater Andreas Koropp kam damals aus Neustadt-Glewe und heiratete eine der sechs Töchter Hinsch (zwei weitere Halbbrüder Paschen ehelichten ebenfalls Hinschtöchter).
Mein Ururgroßvater Hinsch wurde vor 200 Jahren 1808 im "Burgkrug" am Mühlenteich geboren und war Zimmermann.
Meine Frau und ich kehrten also an meine Wurzeln zurück, als wir 1962 das von der Trittauer Firma Otto Sparr erbaute Haus in der Hinschkoppel 2 bezogen. Der Dachstuhl wurde übrigens von der Firma Friedrich Heidtmann errichtet, die gerade 150 Jahre existiert, das trifft auch für unseren heutigen Standort Grönwohld zu. Wir haben es niemals bereut, nach Trittau bzw. Grönwohld gezogen zu sein.
Autor:
Werner Lampe
Hinschkoppel
Die Hinschkoppel ist über die Straße Billetal oder über die Hamburger Straße beim Ortsausgang Richtung Grande erreichbar. Zwischen 1955 und 1959 wurde das Gebiet durch die Gemeinde von den Geschwistern Hinsch erworben. Es sollte dadurch die großeWohnungsnot gemildert werden, die immer noch herrschte durch die vielen Heimatvertriebenen nach dem Kriege, die seinerzeit nach Trittau gebracht wurden. In den sechziger Jahren entstanden hier einige Wohnblocks der Baugenossenschaft "Neue Lübecker". Sie wurde im Jahre 1949 von Heimatvertriebenen gegründet, um dem nach dem Krieg entstandenen Wohnungsmangel Herr zu werden."
Quellenangaben
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Heiratsurkunde seines Sohns Rudolph 1902 Kirchenspiel Trittau bis 1900 - www.ahnenforschung-in-stormarn.de - TRI2-21280 - 12.10.2014 Quelle : Ortsfamilienbuch Trittau (Manuskript), H. Siegert / P. Dörling, 1980 / 1990 Erinnerungen an die Hinschkoppel in Trittau - http://www.trittauer-strassen.de/hinschkoppel_1.html - 12.10.2014 Heiratseintrag Standesamt Kuddewörde Nr. 3/1877
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