Arend Friedrich DIECKMANN

Arend Friedrich DIECKMANN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Arend Friedrich DIECKMANN
Beruf Organist und Schullehrer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 31. Januar 1805 Midlum / Kransburg nach diesem Ort suchen [1]
Bestattung Oerel nach diesem Ort suchen
Tod 24. September 1879 Oerel 30 nach diesem Ort suchen
Heirat 8. Mai 1827 Oerel nach diesem Ort suchen [2]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
8. Mai 1827
Oerel
Juliane Wilhelmine Henriette EHLERS

Notizen zu dieser Person

Seine Vorbildung erhielt er an der Schule in Sievern bei dem Lehrer Alsgut, weitere Ausbildung vom Superintendenten Hurtzig und auf dem Seminar in Stade. Die erste Anstellung im Schuldienst erfolgte in Alfstedt, Kspl. Ringstedt am 6.10.1821. Nach 1/4 Jahr Nachfolger des Küster Winkelmann in Bramel. Nach Michaelis an die Nebenschule in Cappel. Nach 2 1/2 1.4.1825 an das Seminar in Stade. 1.10.1825 als Gehülfe des erkrankten Küster Ehlers nach Oerel. Nach dessen Ableben als Küster und Hauptlehrer ab 8.2.1827.
10.7.1826 - wird Arend Dieckmann dem Schulmeister Ehlers wegen Altersschwäche adjustiert.
13.9.1826 - bittet A.F. Dieckmann um die durch den Tod des Ehlers erledigte Stelle.
8.2.1827 - wird Dieckmann zum Hauptlehrer ernannt in Oerel.
6.3.1827 - wird Dieckmann nach erfolgter Eidleistung eingewiesen.
16.7.1829 - wird Dieckmann als Organist bestätigt.
1871 kehrt ein Sohn als Dragoner aus dem Felde zurück.
St. J. 1844 S. 637 will der Organist Dieckmann in Oerel 3000 Rth. ausleihen zu 4 %
R.R. 619 Am 13.12.1871 erhält der Schullehrer und Organist das Allgemeine Ehrenzeichen zum 50 jährigem Dienstjubiläum.
30.10.1879 Die Witwe Dieckmann erhält 50 Mark Pension

Arend Dieckmann war im Alter auch Orgelrevisor. Die ref. Kirche in Ringstedt ließ ihre Wilhelmy-Orgel 1870 vom Orgelbauer Röver aus Stade von 13 auf 18 Register erweitern. Nach der Fertigstellung schreibt der Orgelrevisor Dieckmann aus Oerel am 3.9.1871 an Pastor Iken in Ringstedt : Das die neue Orgel eine vortreffliche sei. Das hinzugekommene zweite Klavier hat allerliebste Stimmen und der wohlgelungene Subbaß ist eine wahre Schönheit.(Johannes Göhler, Geschichte eines Kirchspiels 1990)

Quellenangaben

1 Familienbuch Holßel
Autor: Hans-Joachim Hinners
Angaben zur Veröffentlichung: Heimatverein Holßel 2004
Kurztitel: OFB Holßel
2 Genealogische Sammlung Dr. Müller, KNB Kreisarchiv Rotenburg in BRV
Autor: Dr. Müller
Angaben zur Veröffentlichung: Dr. Müller, selbst, undatiert
Kurztitel: Dr. Müller Sammlung

Datenbank

Titel Bardenhagen im Elbe Weser Dreieck
Beschreibung
Hochgeladen 2018-05-21 23:38:29.0
Einsender user's avatar Günter Neumann
E-Mail gundaneu@t-online.de
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