Notizen zu dieser Person
Pate: Wolfgang Leitzmann, Bleistiftarbeiter in Stein Wohnt Haus.Nr. 15, das ist die "Alte Kirche", die im Besitz von Faber ist, dort sind Werkswohnungen. Erhält das Bürgerrecht in Stein am 2.10.1875. Zahlt (jährlich?) 2,84 Mark Steuer. Entspricht etwa einem Tagesverdienst. Ab 1853 taucht Wolfgang Pfeifenberger, wie auch sein älterer Bruder Ernst in den Lohnlisten von Faber auf (Archiv Faber-Castell DF 06-0023), wöchentlicher Verdienst etwa 3 Gulden (schwankend). Auf einem um 1875 entstandenen Bild der (gesamten??) Faber'schen Belegschaft könnte der etwa 40-jährige Wolfgang, ebenso wie sein Bruder abgebildet sein. Gilt auch als (Mit-)Gründer des Bienenzuchtvereins Stein am 13. Oktoboer 1889 (siehe Gründungs-Protokoll, in der Festschrift des Bienenzuchtvereins von 1989 nur z.T. abgedruckt). Arbeitete auch im Konsumverein mit und war 1885 an der Gründung der Betriebskrankenkasse bei Faber mit beteiligt. Quelle: StAN, Bezirksamt Nürnberg, XIII, 96, Abg. 1929, Nr. 14 Quelle für Heirat: Kirchenbuch Zirndorf, Trauungen 1828-1857, S.481, Nr.11