♂ Konrad WILHELM
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Konrad WILHELM |
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Beruf
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Bäckergeselle, |
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Notizen zu dieser Person
Nach dem Tod des Vaters im jahre 1896 kam Konrad (zu welchen familien die anderen geschwister kamen ist mir unbekannt) zu einer Bauersfamilie namens Wagner in Wolfskehlen, Bäckerlehre, inTrebur arbeitete er als Knecht beim Bauer Ruhland, Wilhelm-Leuschner-Platz 9. Im Jahr 1924 Kaufte Konrad das Haus in der Großengrabengasse 13. Nach dem Krieg Schuldiener in der heutigen Grundschule Trebur Astheimer-Str. Konrad Wilhelm auch Schepp Kunrod genannt (Schepp = Schief ). Da ich möchte das soviel wie möglich infomationen weiter gegeben werden, soll auch dies erwähnt sein, Konrad hat in der damaligen Schlechten zeit gewildert und so auch andere mit Fleich versorgt die in Not waren, selbst nach dem der Schwiegervater verstorben war (sein Schwiegervater war Feldschütz ). Ein Großer verdienst von Konrad (was immer im hintergrund blieb, !warum auch immer! ) und seinem Freund Heiner Gimbel Wohnhaft zu Trebur, Astheimer-Str. ist daß sie vielen Menschen das leben reteten in demsie kurz vor Ende des 2ten Weltkrieges, als die Amerikaner vor Trebur standen die Weise Fahne oben auf der Evangelischen Kirche rausgehängt hatten.
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