Friedrich Eberhard II RAMBACH

Friedrich Eberhard II RAMBACH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Friedrich Eberhard II RAMBACH
Beruf Lehrer von Johann Ludwig Tieck, Herausgeber "Genie- und Schaue

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 14. Juli 1767 Quedlinburg nach diesem Ort suchen [1]
Tod 30. Juni 1826 Reval nach diesem Ort suchen [2]
Heirat 22. März 1798 [3]
RELI 22. März 1798 [4]
Heirat 29. Juli 1808 [5]
RELI 29. Juli 1808 [6]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
22. März 1798
Eleonore Benigna Julia HEYMANN
Heirat Ehepartner Kinder
29. Juli 1808
Henriette Benedikte KYMMEL

Notizen zu dieser Person

Lehrer von Johann Ludwig Tieck,
Herausgeber der Genie- und Schauerromane (1791)
Quelle: Siegfried Kirchner
erster Sohn von Johann Jacob aus dessen erster Ehe. Er war ein schwachesKind und hatte
wiederholt schwere Krankheiten zu bestehen. 1780 Ausbildung im Johanneumin Hamburg,
Prof. d. Akademie der Künste in Berlin, Subrektor des Friedrichstädt.Gymnasiums in Berlin,
ab 18.5.1803 o. Prof. d. Kameralwissenschaft in Dorpat, 1804 interm.Schuldirektor,
1814-1816 Rektor, danach Dekan d. naturw.-technologischen Abteilung.
Ehrenmitgliedschaften und Orden: Mitgliedschaft in der Schulkommissionvon 1804-1813
Er studierte Theologie, wandte aber seine Neigung besonders derklassischen Philologie
und der Literatur zu. So verfaßte er in Berlin Romane und Erzählungen,welche er zum Teil
unter dem Pseudonym "Ottokar Sturm" verfaßte und einen Band unter demNamen "Lenz".
Dazu verschiedene Dramen, Lustspiele und historische Schauspiele. Dochließ er auch
pädagogische Abhandlungen, Gedanken über die Altertumskunde und einedeutsche Sprachlehre
drucken und veröffentlichte eine griechische Anthologie und eine Sammlungdeutscher Gedichte "Odeum" gennat. Im Jahr 1803 war er als Professor deraltklassischen Sprachen nach Dorpat berufen, dort wurde er später zumProfessor der Cameral- Finanz- und
Handelswissenschaften ernannt. Er nahm eine geachtete Stellung ein, denn1816 wurde er zum Kollegienrath und 1822 zum Staatsrath ernannt. Zweimalverheiratet, hinterließ er eine Reihe von Kindern und hat von diesen einezahlreiche Nachkommenschaft. und
hatte wiederholt schwere Krankheiten zu bestehen. 1780 Ausbildung imJohanneum in Hamburg, Prof. d. Akademie der Künste in Berlin, Subrektordes Friedrichstädt. Gymnasiums in Berlin, ab 18.5.1803 o. Prof. d.Kameralwissenschaft in Dorpat, 1804 interm.
Schuldirektor, 1814-1816 Rektor, danach Dekan d. naturw.-technologischenAbteilung. Ehrenmitgliedschaften und Orden: Mitgliedschaft in derSchulkommission von 1804-1813 Er studierte Theologie, wandte aber seineNeigung besonders der klassischen
Philologie und der Literatur zu. So verfaßte er in Berlin Romane undErzählungen, welche er zum Teil unter dem
Pseudonym "Ottokar Sturm" verfaßte und einen Band unter dem Namen "Lenz".Dazu verschiedene
Dramen, Lustspiele und historische Schauspiele. Doch ließ er auchpädagogische Abhandlungen,
Gedanken über die Altertumskunde und eine deutsche Sprachlehre druckenund veröffentlichte
eine griechische Anthologie und eine Sammlung deutscher Gedichte "Odeum"gennat. Im Jahr
1803 war er als Professor der altklassischen Sprachen nach Dorpatberufen, dort wurde er
später zum Professor der Cameral- Finanz- und Handelswissenschaftenernannt. Er nahm eine
geachtete Stellung ein, denn 1816 wurde er zum Kollegienrath und 1822zum Staatsrath
ernannt. Zweimal verheiratet, hinterließ er eine Reihe von Kindern undhat von diesen
eine zahlreiche Nachkommenschaft.

Quellenangaben

1 Rambow, Margit
Autor: Rambow, Margit
Kurztitel: Rambow, Margit
2 Rambow, Margit
Autor: Rambow, Margit
Kurztitel: Rambow, Margit
3 Rambow, Margit
Autor: Rambow, Margit
Kurztitel: Rambow, Margit
4 Rambow, Margit
Autor: Rambow, Margit
Kurztitel: Rambow, Margit
5 Rambow, Margit
Autor: Rambow, Margit
Kurztitel: Rambow, Margit
6 Rambow, Margit
Autor: Rambow, Margit
Kurztitel: Rambow, Margit

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