Notizen zu dieser Person
Der Oberstleutnant Ewald von Massow besaß die alten Massowschen Lehne Bartin, Barvin, den größten Theil von Treten, Gewiesen mit dem Vorwerke Grünhof und Rummelsburg und hinterließ keine männlichen Leibeserben. Sein Schwiegersohn, der Oberstleutnant und nachmalige geheime Staatsminister, Johann Ewald von Massow, bekam nicht nur diese Güter, nachdem er sich mit dem Lehnsfolger, dem Rittmeister, Hans Wedig von Massow, am 2. Junius 1742 verglichen und demselben einen Abstand von 7000 Rthlr gegeben hatte, sondern hatte auch nach dem Theilungsvergleich vom 14. December 1736 die in dem Stolpschen Kreise gelegenen Güter Zezenow und Darorese von seinem Vater geerbt, der das erste als als ein altes massowsches Lehn besetzen, das andere aber, welches ehemals ein Zastroschens Lehn war, nachher aber von dem Könige allobisiert wurde, erblich von den von Zastrow gekauft hatte. Der geheime Staatsminister von Massow, kaufte hierrauf am 5 und 11. October 1748 einen Theil des Gutes Treten, der Niederhof geannt, den Ernst Lorentz von Massow am 8ten Februar 1720 an Ernst Bogislavvon Natzmar verkauft hatte, von dessen Schwestern Juliana von Froreich, geb. von Matzmar und Eva Elisabeth von Natzmar, und trat den seinen Leben, mit seiner Gemahlinn Elisabeth Sophia geb. von Massow am 22. November 1768 seine sämtlichen Güter seinen beiden Söhnen ab...;--- 1747 Pate bei (Taufe Nr. 15) Anna Charlotta von Puttkammer aus Wendisch Plassow, als Herr Obristleutnant von Massow aus Bartin;---