Adam RITZER
♂ Adam RITZER
Eigenschaften
| Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|---|
| Name | Adam RITZER |
Ereignisse
| Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|
| Geburt | 16. März 1661 | Neuburg/Donau nach diesem Ort suchen | [1] |
| Tod | 1683 | [2] | |
| Heirat | 24. April 1680 | Neuburg/Donau nach diesem Ort suchen | [3] |
Eltern
| Balthasar RITZER | Maria MANDL |
Ehepartner und Kinder
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
|---|---|---|
| 24. April 1680 Neuburg/Donau |
Magdalena REISER |
|
Notizen zu dieser Person
Heiratseintrag im Matrikel von Holzheim/Dillingen :
Anno 1680. Sponsalia de praesenti contraxerunt Adam Rizer filius illegitimus Carnificis de Nadernngburg (?Vielleicht heißt es Novemburg) in der Pfalz cum filia ibidem carnificis de Holzen noe [=nomine, hier: namens] Magdalena Reiserin. Testes in parte sponsi Martin Hiemayr in parte sponsae Casparus sporer. 24 Aprilis
Holzheim heißt damals Holzen. Warum Adam als illegitimer Sohn des Wasenmeisters von Neuburg bezeichnet wird, ist mir nicht klar.
Trauzeuge war Martin Hiermayr aus Rain/Lech. Adam Ritzer war Wasenmeister in Holzheim als Nachfolger seines Schwiegervaters Erasmus Reiser.
Adam muss im Frühsommer 1683 gestorben sein, denn bei der Taufe seines Sohnes Johann Georg am 27. März wird er noch als Vater bezeichnet, ohne Hinweis auf verstorben. Am 15. November heiratet seine Frau schon wieder. Allerdings gibt es keinen Sterbeeintrag in den Holzheimer Matrikeln. Vielleicht ist er woanders gestorben und dort begraben worden.
Quellenangaben
| 1 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, Listen-Nr. 7 |
| 2 | Berechnung |
| 3 | Reinhard Rieplommen von Balthasar Ritzer, ListenNr 7 |
Datenbank
| Titel | Nachlass Johann Ritzer |
| Beschreibung | Johann Ritzer wurde am 01.02.1942 als Sohn von Michael Ritzer und dessen Ehefrau Anna geb. Obermayr in Pliening (Lkr. Ebersberg) geboren.
Er wuchs zunächst in Pliening, dann in Feldkirchen bei München auf. Er war in seiner Berufslaufbahn Studiendirektor (B, Ch, Ek) am Klenze-Gymnasium München, Leiter der Regionalen Lehrerfortbildung in Oberbayern-West sowie Leiter des Praktikumsamts. Er wohnte zuletzt in Walpertskirchen (Lkr. Erding).
Nach kurzer, schwerer Krankheit starb er am 4.5.2018.
Herr Ritzer begann mit seinen genealogischen Forschungen nach seiner Pensionierung.
Seine Hauptforschungsgebiete waren vor allem die Wasenmeister und Scharfrichter, zu der auch seine direkte männliche Ahnenlinie gehören.
Mütterlicherseits stammen seine Ahnen überwiegend aus dem nördlichen Landkreis Ebersberg und dem südlichen Landkreis Erding. Hier bestehen viele Ahnengemeinschaften mit mir.
Johann Ritzer war auch Gründungsmitglied des seit 2008 bestehenden Forschertreffens im Münchener Ostens.
Seit September 2020 arbeite ich nach und nach den genealogischen Nachlass von Herrn Ritzer auf, der mir dankenswerterweise von der Familie überlassen wurde.
Die vorläufige Präsentation auf GEDBAS soll vor allem eine Sicherung dieses Forscherlebenswerks sein.
Gerne nehme ich die Berichtigungen bei Fehlern bzw. Ergänzungen zu bereits in der Datenbank vorhandenen Personen vor. Eine Erweiterung der Datenbank wird nach aktuellem Stand nicht erfolgen! |
| Hochgeladen | 2020-09-10 20:29:34.0 |
| Einsender |
Anton Andreas
Huber
|
| anton@antonhuber.eu | |
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