Johann Gottlieb PFUND

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Heirat (I. Ehe, 1776):
„Dom: V. VI. et VII. post Trin: sind allhier proclamiert, und d: 17ten 7br: copuliert worden, Gottlieb Pfund, Gottlieb Pfunden, Rathsverw. allhier ehl: led: Sohn, welcher gnädigste Erlaubniß erhalten in [...] rennitate, [...] Verheurathen zu dürfen; und Rosina Dorothea, Joh: Georg Merzen, Burgers und organisten dahier ehl: led: Tochter.“ (Eheregister Beinstein)

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Beinstein):
1. Johann Gottlieb Pfund, * 15. August 1777, Bürger und Weingärtner in Beinstein, † 21. Februar 1829 an einem „Hirnschlag“, oo 17. Februar 1801 mit Esther Magdalena Merz (Tochter des Heiligenpfleger Gottfried Merz und seiner Ehefrau Anna Barbara geb. Göttling), * 1. August 1781, † 22. Mai 1821 an den „Folgen einer schweren Entbindung“, 9 Kinder
2. Eva Katharina Dorothea Pfund, * 3. April 1780, † 10. November 1844 an „Entkräftung“, oo 15. November 1803 mit Johann Jakob Oetinger (Sohn des Johannes Oetinger, Schäfer in Beinstein, und seiner Ehefrau Maria Johanna geb. Kraus), * 20. Dezember 1776, Bürger und Schäfer in Beinstein, † 24. März 1861 an „Wassersucht“, 10 Kinder
3. Georg Michael Pfund, * 2. Juni 1787
4. Jakob Friedrich Pfund, * 20. März 1791, Bürger, Bauer und Gemeinderat in Beinstein, † 3. Februar 1862 an „Auszehrung“, oo I. 25. Juli 1815 mit Elisabeth Barbara Kuhnle (Tochter des Beinsteiner Ratsherrn und Bürgermeisters Joseph Kuhnle und seiner Ehefrau Elisabeth Barbara geb. Merz), * 21. September 1795, † 21. Mai 1829, „fiel von der Deichsel des Wagens mit dem sie fuhr herab, u. brach das Genik“, 5 Kinder, oo II. 20. Juni 1830 mit seiner Cousine Elisabeth Margaretha Pfund (Tochter des Bürgers und Weingärtners alt Jakob Friedrich Pfund und seiner Ehefrau Elisabeth Katharina geb. Kölz; beide Personen ebenfalls in dieser Datensammlung), * 12. Februar 1802, † 10. Januar 1864 an einer „Lungenentzündung“, 3 Kinder
5. Gottfried Pfund, * 5. Oktober 1794, † 20. Mai 1796 an den „Blattern“
6. Eva Margaretha Pfund, * 16. Januar 1798, † 24. Mai 1866 an einer „Lungenlähmung“, oo 23. Juli 1826 mit Philipp Jakob Felger (Sohn des Beinsteiner Bürgers und Weingärtners Johann Kaspar Felger und seiner Ehefrau Anna Margaretha geb. Killinger), 16. Oktober 1798, Bürger und Weingärtner in Beinstein, † 19. März 1860 an „Brustbeschwerden“, 8 Kinder

Die II. Ehe blieb kinderlos.

Johann Gottlieb Pfund starb an „Nervenfieber“ (Typhus).

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-13 13:28:10.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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