Margaretha SCHNURRER

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Heirat (I. Ehe, 1616):
„19 9bris. Johannes Reichlin, Jerg Reichlins s. Von Enderspach hinderlaßner Ehlicher Sohn. Margretha, Philippi Schnurrers Burgermeisters alhir eheliche Dochter.“ (Eheregister Cannstatt)

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Cannstatt, sofern nicht anders angegeben):
1. Hans Philipp Reichlin, ~ 13. Dezember 1625
2. Anna Margaretha Reichlin, ~ 21. Mai 1627
3. Hans Friedrich Reichlin, ~ 30. Mai 1629
4. Hans Konrad Reichlin, ~ 11. August 1631
5. Philipp Reichlin, ~ 29. September 1632, † 10. April 1648 in Schmiden als Stiefsohn von Peter Haan
6. Georg Konrad Reichlin, ~ 3. Dezember 1633

Am 27. Juli 1634 ist ein Kind von Hans und Margaretha Reichlin in Cannstadt gestorben. Der Name ist jedoch nicht angegeben.

Heirat (II. Ehe, 1635):
„den 17 9bris Hans Iacob Gilg, Eberhardt Gilgen Sohn Und margaretha hans Reichlins seeligen hinderlasne Wittib.“ (Eheregister Cannstatt)

Die Ehe mit Hans Jakob Gilg wurde offenbar geschieden.

Heirat (III. Ehe, 1641):
„Peter Haan Viduus Schulthaiß alhir Z[u] Schmiden. Margaretha. Hanß Jacob Gilgen abgeschaiden Weib Von Canttstatt. – 22 Junij“. (Eheregister Schmiden)

Tod (1659):
„Margretha. – 61 annor. 29 ten Martii. – Peter Hanen P[rae]toris hausfr.“ (Totenregister Schmiden)

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-06-03 20:30:21.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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