Maria FINCK

Maria FINCK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria FINCK
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Bestattung 4. Mai 1726 Grunbach nach diesem Ort suchen
Taufe 15. März 1654 Grunbach nach diesem Ort suchen
Tod 4. Mai 1726 Grunbach nach diesem Ort suchen
Heirat Prokl. 04. Februar 1677 Grunbach nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
Prokl. 04. Februar 1677
Grunbach
Balthasar BURKHARDSMAIER

Notizen zu dieser Person

Eltern: Jakob Finck und Ehefrau Margaretha in Grunbach

Heirat (1645):
„Proklamiert Dom. 5 post Epiph. Balthaß Burckhartsmaÿer, Hanß Burckhartsmaÿer Ehelicher Sohn allhir, [und] Maria Jacob Finckhen seelig. hinderlaßne Tochter“.

Kinder (alle Ereignisse in Grunbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Hans Jakob Burkhardsmaier, ~ 16. September 1678, † 29. September 1678 „am Erbettlein”
2. Johannes Burkhardsmaier, ~ 7. November 1679
3. Anna Barbara Burkhardsmaier, ~ 26. Oktober 1681, oo 20. August 1715 mit Andreas Plieninger von Hebsack
4. Hans Jakob Burkhardsmaier, ~ 20. Januar 1684
5. Maria Burkhardsmaier, ~ 5. September 1685, ledig, † 5. Mai 1727 „an Hitz und Husten“
6. Anna Margaretha Burkhardsmaier, ~ 9. September 1687, ledig, † 5. Juni 1727 „am hitzigen Fieber“
7. Ursula Burkhardsmaier, ~ 20. Oktober 1689, oo 2. Februar 1734 in Winterbach mit dem Witwer Georg Bauer, Bürger und Weingärtner in Winterbach, ~ 24 September 1677 in Geradstetten, † 23. Juni 1750 in Winterbach
8. Hans Georg Burkhardsmaier, ~ 1. Juli 1691, † 17. August 1691
9. Michael Burkhardsmaier, ~ 16. Oktober 1695, Bürger und Weingärtner, auch Nachtwächter (1744) in Grunbach, † 4. Oktober 1764 an einer „Geschwulst am Kopf“, oo I. 28. August 1720 mit Anna Barbara Wagner (Tochter des Grunbacher Bürgers und Weingärtners Hans Georg Wagner), ~ 4. September 1688, † 23. April 1743 an der „hitzige[n] Stechkranckh.“, oo II. 26. November 1743 mit Anna Magdalena Dobler (Tochter des verstorbenen Grunbacher Bürgers und Weingärtner Daniel Dobler), ~ 7. April 1704, † 27. November 1782 „an Nachlaß der Natur u. Ruhr“

Tod (1726):
„d. 4. Maii. gab alt und betagt den Geist auf Maria, Balthas Burckhardtsmajers Haußfrau, aetat: 72. Jahr und 7. Wochen, wurde den folgenden Tag Domin: Misericord: zue Grab getragen.“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Taufregister 1637-1728, Nr. 7/1654, Eintrag Maria Finckh [2] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Eheregister 1637-1728, Proklamation 4. Februar 1677 (Dom 5 post Epiph.), Eintrag Balthaß Burckhartsmaÿer und Maria Finckh [3] Evangelische Kirchengemeinde Grunbach, Totenregister 1637-1728, Nr. 6/1726, Eintrag Maria Burckhardtsmajer (geb. Finck) [4] Evangelische Kirchengemeinden Grunbach und Winterbach, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Balthasar Burkhardsmaier und Maria Finck

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-05-28 19:38:25.0
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