Johann "Gottlieb" Friedrich GÖRNER

Johann "Gottlieb" Friedrich GÖRNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann "Gottlieb" Friedrich GÖRNER
Beruf Leinweber
Beruf Zeugweber
Beruf Kirchschullehrer
Beruf Kantor

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 21. August 1822 Möschlitz,Saale-Orla-Kreis,Thüringen,Deutschland,07907,,D nach diesem Ort suchen [1]
Bestattung 6. Februar 1893 Schönbach,LK Greiz,Thüringen,Deutschland,07985,Cossengrün,D nach diesem Ort suchen
Taufe 25. August 1822 Möschlitz,Saale-Orla-Kreis,Thüringen,Deutschland,07907,,D nach diesem Ort suchen [2]
Tod 3. Februar 1893 Cossengrün,LK Greiz,Thüringen,Deutschland,07985,Greiz,D nach diesem Ort suchen
Wohnen
Heirat 6. April 1845 Greiz,LK Greiz,Thüringen,Deutschland,07973,,D nach diesem Ort suchen [3]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
6. April 1845
Greiz,LK Greiz,Thüringen,Deutschland,07973,,D
"Caroline" Ernestine TILLNER-HERTEL

Notizen zu dieser Person

Christian Friedrich Zschächner - 2. Sohn des Johann Abraham Zschächner allhier, Johann Gottlieb Rüdiger - Sohn des Johann Gottlieb Rüdiger allhier, Johanna Stöckel - Frau des Schuhmachers Wilhelm Philipp Leopold Stöckel
Hugo Johannes Görner (1885)
Als Kind musste er nach dem Tod des Vaters bei begüterten Bauern um Brot betteln. Seine Mutter musste in der Zeit um Tagelohn arbeiten.
Er besuchte Volksschule in Burgk und Möschlitz, 4 Jahre Lehrzeit zum Weber bei Webermeister Dietzel in Schleiz, 1845 erwarb er Bürger- und Meisterrecht in Greiz, 1852 - 1856 Ausbildung im Lehrerseminar in Greiz zum Lehrer, da durch die Erfindung des mechanischen Webstuhls die Existenz bedroht war. Die Fürstin Karoline von Reuß ä. L. ließ ihm öfter Unterstützungen zukommen. 1856 noch als Seminarist wurde er Vikar am Karolinenstift zu Obergrochlitz, 1857-1868 Lehrer in Mehla, ab Ostern 1868 Lehrer in Dobia. Seine Einkünfte als Lehrer waren am Anfang 125 bis 224 Thaler im Jahr, zuletzt 600 Thaler im Jahr. 06.03.1891 Schlaganfall mit rechtsseitiger Lähmung dann Pensionierung. 01.10.1891 Umzug nach Elsterberg. Frühjahr 1892 Umzug nach Cossenrün.
In den Tagebüchern des Rettungshauses Carolinenfeld (1850 - 1870) wird er erwähnt: 07.03.1855 "Betstunde gehalten von Gerner"; 01.04.1857: "Anbau eines Gartenhauses durch den dermaligen Lehrer G.F. Gerner"; 30.05.1855: "Hr. Gerners Tauffest hier im Hause" (Brief von Walter Görner vom 31.08.1943 an Johannes Merkel)

Quellenangaben

1 KB Möschlitz
Kurztitel: KB Möschlitz
2 KB Möschlitz
Kurztitel: KB Möschlitz
3 KB Greiz
Kurztitel: KB Greiz

Datenbank

Titel Görner-Vorfahren
Beschreibung
Hochgeladen 2021-12-17 20:55:13.0
Einsender user's avatar Ulf
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