♂ Karl David "Gottlieb" TANNHÄUSER
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Karl David "Gottlieb" TANNHÄUSER |
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Beruf
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Wachsfabrikant |
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title
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Hoflieferant |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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30. Mai 1782 |
Berlin,Berlin,Berlin,Deutschland,10115,,D nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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7. April 1807 |
Brandenburg an der Havel,Brandenburg (Havel),Brandenburg,Deutschland,14770,,D nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Ad 115 516 2 V
Karl David Gottlieb Tannhäuser war musikalisch ungewöhnlich begabt. Schon sehr frühzeitig spielte er Harfe, Geige, Klavier, aber besonders gut das Violoncello. Eine künstlerische Laufbahn war ihm jedoch nicht beschieden. Vielmehr musste er schon ab 1798, also 16-jährig, das Geschäft seines Großvaters Jenischowsky übernehmen, nachdem eine königliche Volljährigkeitserklärung für ihn erwirkt worden war. Er stand aber unter dem Regiment seiner energischen Großmutter. Das Geschäft ging sehr gut. Zu den regelmäßigen Kunden gehörten neben dem königlichen Hof das königliche Nationaltheater, der Fürst von Fulda, die Prinzessin von Hessen-Kassel, die verwitwete Prinzessin von Hessen-Nassau usw. Es galt viel zu leisten, denn der Onkel Gottliebs, August Jenschowsky, Gründersohn, wollte gut vom Geschäft leben. Er war ein ausgesprochener Lebemann mit feinem Verständnis für Frauen und Pferde. 1816 kaufte Gottlieb Tannhäuser für 8000 Taler das Grundstück Wilhelmstr. 121, auf welchem sich die Bleiche einer Frau Gumprecht befand (diese hatte den Onkel August Jenschowsky geheiratet, die Ehe wurde aber bald wieder geschieden). Auf diesem Grundstück bleichte er nun selbst sein Wachs. Auf diese Bleiche zog auch seine Mutter (die einstige hübsche Wachsmamsell) nach dem Tode ihres 2. Ehemannes, Pastor Jobst.
Quellenangaben
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Rootsweb
Kurztitel: Rootsweb
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| 2 |
Rootsweb
Kurztitel: Rootsweb
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Hans
Zürn
